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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Sprach-, Kommunikations- und Mediengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein großer Teil des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens des Mittelalters wurde maßgeblich von der Kirche beeinflusst, sie bildete sozusagen das "Lebenszentrum" der damaligen Menschen. In meiner Hausarbeit mit dem Thema " Das mittelalterliche Drama im sozial-religiösen Kontext" werde ich einen Überblick über das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Sprach-, Kommunikations- und Mediengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein großer Teil des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens des Mittelalters wurde maßgeblich von der Kirche beeinflusst, sie bildete sozusagen das "Lebenszentrum" der damaligen Menschen. In meiner Hausarbeit mit dem Thema " Das mittelalterliche Drama im sozial-religiösen Kontext" werde ich einen Überblick über das mittelalterlich Drama, das ein Teil dieses kulturellen "Lebenszentrums" darstellt, geben. Ziel meiner Arbeit ist es, die Entwicklung des Dramas von den Anfängen in der Liturgie bis zu seiner Ausdehnung zu prächtig ausgestatteten mehrtägigen Passionsspielen darzustellen (Teil III). Um den sozialen Aspekt nicht zu vernachlässigen, werde ich des Weiteren die parallel Verlaufende Entwicklung des Publikums erörtern (Teil V). Ich werde die Entwicklungsstufen mit einer Typologisierung des Dramas verbinden, in der deutlich werden soll, wie sich das Drama inhaltlich, räumlich, zeitlich und darstellerisch verändert hat. Danach werde ich ausführlicher auf die verschiedenen Formen eingehen, die sich aus der Liturgie zu selbstständigen Szenen und Spielen generierten (Teil III).Im zweiten Teil werde ich erläutern wie die Kirche zu den "Spielen" stand und wie die Geistlichkeit diese, trotz aller Kritik, durchaus für ihre Zwecke nutzte. Im dritten Teil gehe ich auf die Kennzeichen ein, d. h. auf die Eigenarten der Aufführung und Darstellung wie Bühnengestaltung und sprachliche Darbietung, sowie auf die Akteure selbst in Form von Autoren, Darstellern und dem Publikum als Zielgruppe.
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