Das mitwirkende Verschulden im Zivilrecht wird gemeinhin als spezielle Ausprägung des Grundsatzes von Treu und Glauben verstanden. Die Arbeit versucht, den Normbezug des Mitverschuldens am Beispiel der Arzthaftung nachzuweisen. Ausgehend vom versicherungsrechtlichen Begriff der Obliegenheit werden typische Fallgruppen schadensvermeidenden und schadensmindernden Patientenverhaltens entwickelt.
Das mitwirkende Verschulden im Zivilrecht wird gemeinhin als spezielle Ausprägung des Grundsatzes von Treu und Glauben verstanden. Die Arbeit versucht, den Normbezug des Mitverschuldens am Beispiel der Arzthaftung nachzuweisen. Ausgehend vom versicherungsrechtlichen Begriff der Obliegenheit werden typische Fallgruppen schadensvermeidenden und schadensmindernden Patientenverhaltens entwickelt.
Der Autor: Jens Göben wurde 1964 in Braunschweig geboren. 1984 bis 1990 Studium der Rechtswissenschaften an der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen. Nach dem Referendarexamen war er von 1990 bis 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Göttingen, Abteilung für Arzt- und Arzneimittelrecht. Seit Mai 1996 ist er als Syndikusanwalt im Deutschen Hochschulverband in Bonn tätig.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Mitverschulden und Obliegenheitsverletzung - Compliance des Patienten - Gesteigerte Gefährdung und Handeln auf eigene Gefahr - Operationsobliegenheit - Zurechnungsgrenzen.
Aus dem Inhalt: Mitverschulden und Obliegenheitsverletzung - Compliance des Patienten - Gesteigerte Gefährdung und Handeln auf eigene Gefahr - Operationsobliegenheit - Zurechnungsgrenzen.
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