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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist eine theoretische und kritische Diskussion darüber, inwieweit die Verwendung von Tablets innerhalb des Schulalltags gesteigert werden kann und worin mögliche Grenzen des Einsatzes liegen. Folglich lautet die Leitfrage, inwiefern die Integration des Tablets als eine Bereicherung und Herausforderung für den Schulunterricht gewertet werden kann. Anlässlich der sich entwickelnden Corona-Pandemie…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist eine theoretische und kritische Diskussion darüber, inwieweit die Verwendung von Tablets innerhalb des Schulalltags gesteigert werden kann und worin mögliche Grenzen des Einsatzes liegen. Folglich lautet die Leitfrage, inwiefern die Integration des Tablets als eine Bereicherung und Herausforderung für den Schulunterricht gewertet werden kann. Anlässlich der sich entwickelnden Corona-Pandemie im Jahr 2020 entsteht eine Schnittstelle zwischen dem formellen Kontext Schule und dem informellen Kontext, wie Familie, Freizeit und Peers. Aufgrund des herrschenden Fernunterrichts sind digitale Medien, beispielsweise zur Kommunikation zwischen Schüler*innen sowie Lehrkräften unverzichtbar geworden. Unter aktuellen Bedingungen der Corona-Pandemie scheint ein Schulalltag ohne die Verwendung von digitalen Medien unmöglich. Eine Einbindung ist spätestens ab diesem Zeitpunkt unerlässlich und wäre darüber hinaus bereits vor der aktuellen Situation sinnvoll und gewinnbringend gewesen, um den Kindern und Jugendlichen Medienkompetenz zu vermitteln, nicht zuletzt im Hinblick auf ihr weiteres Berufsleben. Die Nutzungshäufigkeit von digitalen Medien durch Lehrkräfte im Schulunterricht hat zwar in den letzten Jahren zugenommen, dennoch wird die zu vermittelnde Medienkompetenz zu gering gefördert, was unter anderem an der unterdurchschnittlichen medialen Ausstattung von deutschen Schulen liegt. Gleichwohl sind digitale Medien innerhalb der letzten Jahre zu einem wesentlichen Bestandteil der Gesellschaft geworden. Für Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren stellt sich das Internet als wesentlicher Begleiter in der Freizeit heraus. Die Jim Studie 2020, eine Basisuntersuchung zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen, bestätigte, dass rund 93% der Befragten das Internet nutzen - hierbei wird ein deutlicher Anstieg zum Jahr 2020 sichtbar. Auch die Verfügbarkeit von digitalen Endgeräten weist auf die Bedeutsamkeit dieser Medien innerhalb der Familien hin. So verfügen 98% der Befragten über einen Laptop oder einen Computer, aber auch das Tablet hat mit 73% deutlich an Zuwachs gewonnen. Zuvor wurde der Wert bei rund 66% verordnet.
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