Thema des Bandes ist das Spannungsfeld zwischen theoretischer Beschreibung und praktischer Handhabung des modalen Systems. In acht Beiträgen, die vom Mittelalter bis zur Renaissance reichen, beleuchten die Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven, wie das modale System von Komponisten und Musiktheoretikern verstanden wurde. Darüber hinaus werden in den Beiträgen Vorschläge für eine analytisch adäquate Herangehensweise entwickelt.
Thema des Bandes ist das Spannungsfeld zwischen theoretischer Beschreibung und praktischer Handhabung des modalen Systems. In acht Beiträgen, die vom Mittelalter bis zur Renaissance reichen, beleuchten die Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven, wie das modale System von Komponisten und Musiktheoretikern verstanden wurde. Darüber hinaus werden in den Beiträgen Vorschläge für eine analytisch adäquate Herangehensweise entwickelt.
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Autorenporträt
Jochen Brieger ist Lehrkraft für besondere Aufgaben am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Hamburg.
Inhaltsangabe
Inhalt: Miriam Monroe Wendling: Anmerkungen zu Frutolf von Michelsberg - Andreas Pfisterer: Zum Problem des Tonartwechsels im gregorianischen Choral - Markus Jans: Modus und Modalität wahrnehmen und vermitteln. Über die Arbeit mit Tonfeldern. Ein Erfahrungsbericht - Andreas Janke: «Hoc enim in plano cantu raro videtur contingere»: Modus und Mehrstimmigkeit im späten Trecento - Astrid Opitz: Bernhard Meiers Betrachtungen zur Tonart in der Handschrift Porto 714: ein nicht zu verwerfender Analyseansatz - Jochen Brieger: Modale Repräsentation in römischen Motetten des 16. Jahrhunderts - Christian Berger: Heinrich Glarean und der äolische Modus seiner Zeit - Marc Föcking/Oliver Huck: «Ecco Lidia ti lascio». Mimesis, Mythos, Monodie und Modus in Marinos und Monteverdis «Misero Alceo».
Inhalt: Miriam Monroe Wendling: Anmerkungen zu Frutolf von Michelsberg - Andreas Pfisterer: Zum Problem des Tonartwechsels im gregorianischen Choral - Markus Jans: Modus und Modalität wahrnehmen und vermitteln. Über die Arbeit mit Tonfeldern. Ein Erfahrungsbericht - Andreas Janke: «Hoc enim in plano cantu raro videtur contingere»: Modus und Mehrstimmigkeit im späten Trecento - Astrid Opitz: Bernhard Meiers Betrachtungen zur Tonart in der Handschrift Porto 714: ein nicht zu verwerfender Analyseansatz - Jochen Brieger: Modale Repräsentation in römischen Motetten des 16. Jahrhunderts - Christian Berger: Heinrich Glarean und der äolische Modus seiner Zeit - Marc Föcking/Oliver Huck: «Ecco Lidia ti lascio». Mimesis, Mythos, Monodie und Modus in Marinos und Monteverdis «Misero Alceo».
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