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Endogenes Digoxin wurde mit der Pathogenese von Schizophrenie, Malignität, Metabolischem Syndrom X, Autoimmunerkrankungen und neuronaler Degeneration in Verbindung gebracht. Die Möglichkeit einer endogenen Digoxin-Synthese durch Aktiniden-basierte primitive Organismen wie Archaea mit einem Mevalonatweg und Cholesterin-Katabolismus wurde in Betracht gezogen. Eine aktinidenabhängige Schattenbiosphäre von Archaeen und Viroiden in den oben genannten Krankheitszuständen wird beschrieben. Es wurde postuliert, dass Metallaktiniden in Strandsanden eine Rolle bei der Abiogenese spielen. Eine Hypothese…mehr

Produktbeschreibung
Endogenes Digoxin wurde mit der Pathogenese von Schizophrenie, Malignität, Metabolischem Syndrom X, Autoimmunerkrankungen und neuronaler Degeneration in Verbindung gebracht. Die Möglichkeit einer endogenen Digoxin-Synthese durch Aktiniden-basierte primitive Organismen wie Archaea mit einem Mevalonatweg und Cholesterin-Katabolismus wurde in Betracht gezogen. Eine aktinidenabhängige Schattenbiosphäre von Archaeen und Viroiden in den oben genannten Krankheitszuständen wird beschrieben. Es wurde postuliert, dass Metallaktiniden in Strandsanden eine Rolle bei der Abiogenese spielen. Eine Hypothese von Cholesterin als dem ursprünglichen präbiotischen Molekül, das auf Aktinidenoberflächen mit allen anderen daraus entstehenden Biomolekülen synthetisiert wird, und einem sich selbst replizierenden Cholesterin-Lipid-Organismus als der ursprünglichen Lebensform wird vorgestellt. Die Archaea existiert als Endosymbiont in der menschlichen Zelle und kann als zelluläre Organelle betrachtet werden. Das endosymbiotische archaische Digoxin befasst sich sowohl mit der Zellregulation als auch mit der neuro-immuno-endokrin-genetisch-metabolischen Regulation. Es kann als das wichtigste Molekül des Lebens und als Schlüssel für menschliche Krankheiten angesehen werden.
Autorenporträt
Dr Ravikumar Kurup is the Director of the Metabolic Disorders Research Centre, Trivandrum.