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Das Moment der Anerkennung findet sich nicht nur im historischen Kontext etwa bei Rousseau, Kant, Fichte und Hegel, sondern beschäftigt auch die moderne Sozialphilosophie sowie die Debatte um Liberalismus und Kommunitarismus. Die dabei in dieser Dissertation von 2000 zutage tretenden und zum Teil völlig unterschiedlichen Konzeptionen erweisen das Anerkennungsmoment auch für die Rechtsphilosophie als ungemein fruchtbar. Gerade Rechtsverhältnisse beinhalten eine solche Rücksichtnahme, Nichtvereinnahmung und bedürfen reziproker Bejahung. Schlussendlich geht es um die Einzigartigkeit des ethischen Verhältnisses, um Toleranz und Verantwortung.…mehr

Produktbeschreibung
Das Moment der Anerkennung findet sich nicht nur im historischen Kontext etwa bei Rousseau, Kant, Fichte und Hegel, sondern beschäftigt auch die moderne Sozialphilosophie sowie die Debatte um Liberalismus und Kommunitarismus. Die dabei in dieser Dissertation von 2000 zutage tretenden und zum Teil völlig unterschiedlichen Konzeptionen erweisen das Anerkennungsmoment auch für die Rechtsphilosophie als ungemein fruchtbar. Gerade Rechtsverhältnisse beinhalten eine solche Rücksichtnahme, Nichtvereinnahmung und bedürfen reziproker Bejahung. Schlussendlich geht es um die Einzigartigkeit des ethischen Verhältnisses, um Toleranz und Verantwortung.
Autorenporträt
Geb. in Wien. Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Tätigkeit im österr. BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. Habilitation an der Universität für Bodenkultur Wien. Professor für öffentliches Recht und Recht des ländlichen Raums an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern.