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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients), Veranstaltung: (Lokal)Journalismus und (Lokal)Journalisten im spä- ten Osmanischen Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt das Motiv der Freiheit innerhalb der türkischen Literaturepoche und Zeitschrift servet-i fünûn (ca. 1896-1901). Dabei wird insbesondere das Werk matbuat hat¿ralar¿m von Ahmet Ihsan Tokgöz genauer analysiert, welcher der Herausgeber der oben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients), Veranstaltung: (Lokal)Journalismus und (Lokal)Journalisten im spä- ten Osmanischen Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt das Motiv der Freiheit innerhalb der türkischen Literaturepoche und Zeitschrift servet-i fünûn (ca. 1896-1901). Dabei wird insbesondere das Werk matbuat hat¿ralar¿m von Ahmet Ihsan Tokgöz genauer analysiert, welcher der Herausgeber der oben genannten Zeitschrift war. Das Buch matbuat hat¿ralar¿m sind gleichzeitig seine Memoiren. Zur Analyse der Bedeutung des Freiheitsbegriffes für den Autor wurde ein Textausschnitt gewählt, der die Zustände der jungtürkischen Revolution von 1908 umfasst. In der Arbeit wird somit zunächst der Begriff "Freiheit" einer Definition unterzogen, bevor versucht wird, die Epoche und ihre Bedeutung genauer zu analysieren. Daraufhin erfolgt eine genauere Bestandsaufnahme der gleichnamigen Zeitschrift, bevor zum Schluss das Werk von Ahmet Ihsan Tokgöz genauer analysiert wird.
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Autorenporträt
Masterstudent der Islamwissenschaft an der Uni Heidelberg. Schwerpunkt liegt hierbei auf der Analyse der Türkei.