Der Begriff Motorrad wurde erst mit der Hildebrand & Wolfmüller im Jahr 1894 in München
amtlich besiegelt. Die folgenden Jahre der Industrialisierung wurde eine moderne
Interpretation der Goldgräberzeit und bringen begnadete Tüftler, geniale Konstrukteure
sowie findige Geschäftsmänner hervor. Die
Technik gilt auch im Motorradbau als das Maß
der Dinge, als die DNA des Fortschritts. Der…mehrDer Begriff Motorrad wurde erst mit der Hildebrand & Wolfmüller im Jahr 1894 in München
amtlich besiegelt. Die folgenden Jahre der Industrialisierung wurde eine moderne
Interpretation der Goldgräberzeit und bringen begnadete Tüftler, geniale Konstrukteure
sowie findige Geschäftsmänner hervor. Die Technik gilt auch im Motorradbau als das Maß
der Dinge, als die DNA des Fortschritts. Der technische Anspruch dabei ist sehr hoch. Da
der Fahrer mehr oder weniger ungeschützt zwischen den beiden Rädern sitzt, haben
Aerodynamik und Ergonomie einen entsprechend großen Einfluss auf Form und Funktion.
Das Buch ist in sieben Kapitel unterteilt: Vom Motor-Rad zum Motorrad, Mobilität für den
kleinen Geldbeutel, das Motorrad in den Krisenjahren, von Europas Ikonen zum Nippon-
Bike, Softchopper – Easy Rider für alle Tage, der Roller-Boom, High-End-Elektronik und
fortgeschrittene Computertechnologie. Mit der Suzuki Hayabusa begann Ende 1998 die
siebte und bis heute letzte Epoche der Motorrad -Geschichte. Mit 300 km/h
Höchstgeschwindigkeit sprengte dieses Motorrad alle bis dahin bekannten Dimensionen.
Auch die Modelle von Kawasaki, BMW, Yamaha, Moto Gzzi, Suzuki, Honda, Ducati
werden in diesem Buch sehr ausführlich vorgestellt.
An diesem Buch hat mir besonders die Geschichte und die große Auswahl an Motorrädern
sehr gut gefallen. Ich interessiere mich sehr für Technik und wie Maschinen funktionieren, das wurde in diesem Buch gut erklärt.
Ich würde das Buch weiterempfehlen und gebe ihm die Note 1.