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Examensarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Museum gehört für die meisten Schulen mittlerweile zum festen Bestandteil der Lernorte außerhalb der Schule. Die meisten Museen bieten konkrete Führungen für Schulklassen und die Vorbereitung durch "Museumskoffer" an. Die Zusammenarbeit dieser beiden Institutionen scheint also zu funktionieren. In dieser Arbeit wird untersucht, ob dieses auch für die Schule für…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Das Museum gehört für die meisten Schulen mittlerweile zum festen Bestandteil der Lernorte außerhalb der Schule. Die meisten Museen bieten konkrete Führungen für Schulklassen und die Vorbereitung durch "Museumskoffer" an. Die Zusammenarbeit dieser beiden Institutionen scheint also zu funktionieren. In dieser Arbeit wird untersucht, ob dieses auch für die Schule für Lernbehinderte/Förderschule gilt.
Die Arbeit besteht aus drei theoretischen Teilen, die in einem praktischen Teil zusammenlaufen. Im ersten Kapitel wird die Institution "Museum" näher eingegrenzt. Ausgehend von der geschichtlichen Entwicklung werden die unterschiedlichen Museumstypen kurz vorgestellt und die Möglichkeiten der unterrichtlichen Nutzung von Museen beschrieben.
Im zweiten Kapitel wird der Begriff "Museumspädagogik" eingegrenzt. Dafür wird zuerst die Entwicklung der Museumspädagogik beschrieben. In diesem Zusammenhang werden die Museumspädagogischen Konzepte von Alfred Lichtwark und Adolf Reichwein vorgestellt.
Im dritten Kapitel werden die Begriffe "Lernbehinderung" und "Lernort" geklärt.
Im letzten Teil werden die Erfahrungen mit einer 4. Klasse der Schule für Lernbehinderte beschrieben, die im Rahmen des Projektes "Das Moor" ersten Kontakt mit dem Museum als Lernort hatten.
Der Arbeit ist eine ausführliche Literatur- und Adressenliste angeschlossen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
0.Einleitung1
0.1.Aufbau der Arbeit1
1.Das Museum3
1.1.Zur Geschichte des Museums3
1.1.1.Exkurs: Museumskategorien5
1.2.Aufgaben des Museums5
1.2.1.Sammeln6
1.2.2.Erhalten, Schützen, Konservieren7
1.2.3.Erforschen, Ordnen7
1.2.4.Vermitteln, Bilden8
1.3.Möglichkeiten einer unterrichtlichen Nutzung des Museums9
1.3.1.Der gelegentliche Museumsbesuch9
1.3.2.Der unterrichtsbezogene Museumsbesuch10
1.3.2.1.Der Museumsbesuch am Anfang einer Unterrichtseinheit10
1.3.2.2.Der Museumsbesuch in der Mitte einer Unterrichtseinheit10
1.3.2.3.Der Museumsbesuch am Ende einer Unterrichtseinheit11
1.3.3.Der themenbezogene Hinweis auf das Museum11
1.4.Zur Planung des Museumsbesuches12
1.5.Zur Durchführung des Museumsbesuches13
1.6.Zusammenfassung14
2.Museumspädagogik16
2.1.Exkurs: Museumsdidaktik17
2.2.Die Entwicklung der Museumspädagogik18
2.2.1.Die Museumspädagogik Alfred Lichtwarks20
2.2.2.Die Museumspädagogik Adolf Reichweins23
2.3.Methoden der Museumspädagogik26
2.3.1.Die museumspädagogische Führung27
2.3.2.Ausstellungen28
2.3.3.Veröffentlichungen28
2.4.Zusammenfassung29
3.Lernbehinderung32
3.1.Störungen des Lernens - Lernschwierigkeiten - Lernbehinderungen32
3.1.1.Didaktik der Schule für Lernbehinderte35
3.2.Zusammenarbeit zwischen Schulen und kulturellen Einrichtungen36
3.2.1.Formen der Zusammenarbeit von Schule und Museum38
3.3.Exkurs: Zum Begriff des Lernortes40
3.4.Das Museum als Lernort für lernbehinderte Kinder42
4.Unterrichtsbeispiel44
4.1.Klassensituation44
4.2.Begründung des Themas "Moor"45
4.3.Aufbau des Projektes46
4.4.Durchführung des Projektes46
4.5.Bewertung52
5.Diskussion54
6.Literatur57
6.1.Museum/außerschulische Lernorte57
6.2.Museumspädagogik58
6.3.Lernbehinderung59
6.4.Medien60
6.5.Anschriften61
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