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1970 erschien »Das Museum der Zukunft. 43 Beiträge zur Diskussion über die Zukunft des Museums« mit Vorstellungen zur erwarteten und erwünschten Entwicklung dieser Institution. 50 Jahre danach ist es Zeit für eine Revision: 43 neue Beiträge internationaler Autor_innen aus der Museumspraxis verschiedener Sparten, aus Theorie, Vermittlung, Kunst und Architektur entwerfen konkrete Visionen eines Museums der Zukunft: zuversichtlich und zweifelnd, kritisch, klar positioniert und subjektiv. So entsteht eine vielstimmige Sammlung, die Trends und Themen des aktuellen kritischen Museumsdiskurses…mehr

Produktbeschreibung
1970 erschien »Das Museum der Zukunft. 43 Beiträge zur Diskussion über die Zukunft des Museums« mit Vorstellungen zur erwarteten und erwünschten Entwicklung dieser Institution. 50 Jahre danach ist es Zeit für eine Revision: 43 neue Beiträge internationaler Autor_innen aus der Museumspraxis verschiedener Sparten, aus Theorie, Vermittlung, Kunst und Architektur entwerfen konkrete Visionen eines Museums der Zukunft: zuversichtlich und zweifelnd, kritisch, klar positioniert und subjektiv. So entsteht eine vielstimmige Sammlung, die Trends und Themen des aktuellen kritischen Museumsdiskurses aufnimmt und zugleich Anstöße für ein couragiertes Darüberhinaus gibt.
Autorenporträt
schnittpunkt. ausstellungstheorie & praxis ist ein offenes, transnationales Netzwerk für Akteur*innen sowie Interessierte des Ausstellungs- und Museumsfeldes mit Sitz in Wien. schnittpunkt sind: Martina Griesser-Stermscheg, Christine Haupt-Stummer, Renate Höllwart, Beatrice Jaschke, Monika Sommer, Nora Sternfeld und Luisa Ziaja. Joachim Baur ist freier Kurator und mit Katrin Pieper Gründer der Ausstellungsagentur »Die Exponauten. Ausstellungen et cetera« mit Sitz in Berlin. Er lehrt und schreibt u.a. zu Repräsentationen von Migration, Museumstheorie und Geschichtspolitik.
Rezensionen
»Das [...] Buch [...] nimmt die reformerischen Fäden auf, die in den letzten 50 Jahren gesponnen wurden, und webt daraus ein neues Netz des Museumsdiskurses.«

Franz Kröger, Kulturpolitische Mitteilungen, 174/3 (2021) 20210929