Die Musiknoten und wichtige Grundlagen der Musik, so einfach wie Vokabeln lernen!
Endlich Noten schnell lesen lernen, ohne langes Abzählen. Auch zur Verwendung im Schulmusikunterricht, in Musikschule und im Musikverein. Jetzt im hochwertigen und nachhaltigen Karteikasten aus Pappe!
Warum auf Papier? Da gibt es doch Apps!
Das Lernen mit Karteikarten kennt jeder vom Pauken seiner Vokabeln. Hier ist das Arbeiten mit verschiedenen Fächern bekannt. Noch nicht gelernte Begriffe werden bei diesem System häufiger abgefragt. Das ist sehr effektiv und funktioniert hervorragend. Es gibt viele Apps die genau nach diesem Prinzip abfragen und so kann ganz nebenbei in Bus und Bahn auf dem Smartphone gelernt werden. Auch für das Notenlernen gibt es mittlerweile Lösungen für das Smartphone. Doch ich möchte euch einige Argumente nennen, die für gedruckte Karten auf Papier sprechen.
Die Haptik:
Jeder kennt das: Einen Text auf einem Bildschirm zu lesen ist nicht vergleichbar mit einem Schriftstück auf Papier. Wer druckt sich auch ab und zu noch längere und wichtige Texte aus, um sie zu lesen und abzuheften? Bei den Lernkarten ist es ähnlich. Die Karten sind existierende Objekte, die nicht nur gedruckte Information enthalten, sondern auch durch ihre Positionen und Lagen unterschiedliche Bedeutungen zugeschrieben bekommen. Man kann sie anfassen, hochkant oder umgedreht an verschiedenen Positionen ablegen. Sie bleiben existent und real, auch wenn man sie gerade nicht sieht. Man kann sie jemandem in die Hand geben oder sammeln.
Zusätzliche Informationen:
Auf den Vorder- oder Rückseiten der Karten können sehr einfach zusätzliche Informationen geschrieben werden. So kann man zum Beispiel das entsprechende Griffsymbol zum Notennamen notieren oder eine Eselsbrücke aufschreiben. Alles ist erlaubt, was zum leichteren Erlernen dient.
Kreativität fördern und Bildschirmzeit reduzieren:
In vielen Bereichen sitzen auch schon kleine Kinder vor den unterschiedlichsten Bildschirmen. Zur Unterhaltung, Kommunikation und immer mehr auch beim Lernen für die Schule. Da kommen schon einige Stunden am Tag zusammen. Zumindest beim Lernen der Musiknoten und musikalischen Grundbegriffe der Musik kann mit Lernkarten die Bildschirmzeit reduziert und dabei auch die Kreativität gefördert werden. Da sind wir auch schon beim nächsten Argument:
Spiele ohne Grenzen:
Das unschlagbare Argument für gedruckte Karten anstatt Apps ist die grenzenlose Möglichkeit zum Spielen. Ob alleine, zu zweit oder in einer Gruppe oder Schulklasse. Abfragespiele und Wettbewerbe motivieren und machen Spaß.
Praktische Arbeitsblätter können beim Verlag kostenlos heruntergeladen werden und dienen zur Lernzielkontrolle.
Inhalt: 192 Lernkarten
57 Karten - Notennamen im Violinschlüssel59 Karten - Notennamen im Bassschlüssel10 Karten - Tempobezeichnungen16 Karten - Ausdrucksbezeichnungen13 Karten - Dynamische Bezeichnungen08 Karten - Intervalle Grobbestimmung29 Karten - Intervalle Feinbestimmung
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Warum auf Papier? Da gibt es doch Apps!
Das Lernen mit Karteikarten kennt jeder vom Pauken seiner Vokabeln. Hier ist das Arbeiten mit verschiedenen Fächern bekannt. Noch nicht gelernte Begriffe werden bei diesem System häufiger abgefragt. Das ist sehr effektiv und funktioniert hervorragend. Es gibt viele Apps die genau nach diesem Prinzip abfragen und so kann ganz nebenbei in Bus und Bahn auf dem Smartphone gelernt werden. Auch für das Notenlernen gibt es mittlerweile Lösungen für das Smartphone. Doch ich möchte euch einige Argumente nennen, die für gedruckte Karten auf Papier sprechen.
Die Haptik:
Jeder kennt das: Einen Text auf einem Bildschirm zu lesen ist nicht vergleichbar mit einem Schriftstück auf Papier. Wer druckt sich auch ab und zu noch längere und wichtige Texte aus, um sie zu lesen und abzuheften? Bei den Lernkarten ist es ähnlich. Die Karten sind existierende Objekte, die nicht nur gedruckte Information enthalten, sondern auch durch ihre Positionen und Lagen unterschiedliche Bedeutungen zugeschrieben bekommen. Man kann sie anfassen, hochkant oder umgedreht an verschiedenen Positionen ablegen. Sie bleiben existent und real, auch wenn man sie gerade nicht sieht. Man kann sie jemandem in die Hand geben oder sammeln.
Zusätzliche Informationen:
Auf den Vorder- oder Rückseiten der Karten können sehr einfach zusätzliche Informationen geschrieben werden. So kann man zum Beispiel das entsprechende Griffsymbol zum Notennamen notieren oder eine Eselsbrücke aufschreiben. Alles ist erlaubt, was zum leichteren Erlernen dient.
Kreativität fördern und Bildschirmzeit reduzieren:
In vielen Bereichen sitzen auch schon kleine Kinder vor den unterschiedlichsten Bildschirmen. Zur Unterhaltung, Kommunikation und immer mehr auch beim Lernen für die Schule. Da kommen schon einige Stunden am Tag zusammen. Zumindest beim Lernen der Musiknoten und musikalischen Grundbegriffe der Musik kann mit Lernkarten die Bildschirmzeit reduziert und dabei auch die Kreativität gefördert werden. Da sind wir auch schon beim nächsten Argument:
Spiele ohne Grenzen:
Das unschlagbare Argument für gedruckte Karten anstatt Apps ist die grenzenlose Möglichkeit zum Spielen. Ob alleine, zu zweit oder in einer Gruppe oder Schulklasse. Abfragespiele und Wettbewerbe motivieren und machen Spaß.
Praktische Arbeitsblätter können beim Verlag kostenlos heruntergeladen werden und dienen zur Lernzielkontrolle.
Inhalt: 192 Lernkarten
57 Karten - Notennamen im Violinschlüssel59 Karten - Notennamen im Bassschlüssel10 Karten - Tempobezeichnungen16 Karten - Ausdrucksbezeichnungen13 Karten - Dynamische Bezeichnungen08 Karten - Intervalle Grobbestimmung29 Karten - Intervalle Feinbestimmung