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Dieses Buch vollzieht insbesondere Orffs Auseinandersetzung mit musikethnologischer Forschung und außreeuropäischen kulturellen Vorstellungskreisen nach. Orffs Werk wird dabei aus interkultureller und ethnologischer Perspektive in einen größeren musik- und kulturgeschichtlichen Zusammenhang gestellt. In diesem erweist sich Orffs Denken antiken und außereuropäischen Märchen- und Mythenstoffen ebenso nahe wie afrikanischen und asiatischen Musiktraditionen.Orffs facettenreiche Theater- und Musiksprache wird unter Berücksichtigung der Ursprünge der Musik sowie der großen Tragödien durchleuchtet.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch vollzieht insbesondere Orffs Auseinandersetzung mit musikethnologischer Forschung und außreeuropäischen kulturellen Vorstellungskreisen nach. Orffs Werk wird dabei aus interkultureller und ethnologischer Perspektive in einen größeren musik- und kulturgeschichtlichen Zusammenhang gestellt. In diesem erweist sich Orffs Denken antiken und außereuropäischen Märchen- und Mythenstoffen ebenso nahe wie afrikanischen und asiatischen Musiktraditionen.Orffs facettenreiche Theater- und Musiksprache wird unter Berücksichtigung der Ursprünge der Musik sowie der großen Tragödien durchleuchtet. Nicht zuletzt durch einen Blick in Orffs Komponierwerkstatt entsteht somit das tiefenscharfe Bild eines außergewöhnlichen Denkers und Musikers.
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Autorenporträt
Isabel Weinbuch studierte Völkerkunde, Musikwissenschaften sowie Psychologie und absolvierte nach längerer Mitarbeit im musikwissenschaftlichen Antiquariat und Verlag Dr. Hans Schneider ein englisches Diplom in Klavierpädagogik. Ihre Interessen für Sprache und Musik vereinbart sie in ihren Tätigkeiten als Musiklehrerin, als Sprach-Dozentin im osteuropäischen Ausland und als Mitgründerin einer Internet-Sprachschule. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit Das musikalische Denken und Schaffen Carl Orffs werden ethnologisch-interkulturelle, sprachliche und musikalische Ansätze miteinander verknüpft.