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Das Muttermal auf der Haut der Einsamkeit - Oberrainer, Klaus Michael
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Es ist dies die erste Sammlung von Sagen und Mythen rund um ein mystisches Dorf, welches seine ehemals große geschichtliche Bedeutung allerdings nicht bis heute halten konnte. In vierzehn Kapiteln, die lose miteinander verknüpft sind, wird hier eine verschwundene Welt wieder zum Leben erweckt. Das kleine Dorf fungiert als Hauptprotagonist der meisten Erzählungen, die alle in einem engen Kontext zueinander stehen. Für die Bewohner des Dorfes war der Ort in früheren Zeiten der Nabel der Welt. Die einzelnen Erzählungen gehören zu einer größeren Anzahl zufällig wiederentdeckter Aufzeichnungen, sie…mehr

Produktbeschreibung
Es ist dies die erste Sammlung von Sagen und Mythen rund um ein mystisches Dorf, welches seine ehemals große geschichtliche Bedeutung allerdings nicht bis heute halten konnte. In vierzehn Kapiteln, die lose miteinander verknüpft sind, wird hier eine verschwundene Welt wieder zum Leben erweckt. Das kleine Dorf fungiert als Hauptprotagonist der meisten Erzählungen, die alle in einem engen Kontext zueinander stehen. Für die Bewohner des Dorfes war der Ort in früheren Zeiten der Nabel der Welt. Die einzelnen Erzählungen gehören zu einer größeren Anzahl zufällig wiederentdeckter Aufzeichnungen, sie alle spiegeln die Geschichte des Dorfes auf sehr spannende Art wieder. Die Erzählweise entspricht jener von Mythen und Sagen, wie man sie aus der Antike kennt, daher finden sich in ihnen auch so manche bekannte griechische Gottheiten wieder, die in der Handlung das eine und andere Mal selbst auch kräftig mitmischen.
Autorenporträt
Klaus Michael Oberrainer wurde in Kärnten (Lind im Drautal) geboren, nunmehriger Lebensmittelpunkt ist München. Er kann auf verschiedene Veröffentlichungen in diversen Literaturzeitschriften verweisen. Er ist davon überzeugt, dass man im Leben nicht alles erreichen kann, von dem man träumt, jedoch kann die Beschäftigung mit Literatur vieles davon ersetzen und ausgleichen. Menschen haben sich seit jeher leidenschaftlich Geschichten erzählt, darum werden Menschen auch immer von Büchern fasziniert sein. Schreiben kann jeder, doch nicht jeder ist fähig bahnbrechende Geschichten zu verfassen, denn dafür benötigt man ohne Zweifel Talent und Können. Auf ihn übt das Erfinden von fiktiven Geschichten einen unwiderstehlichen Reiz aus. Er meint, dass wir einigermaßen die kleine Welt kennen, in der wir leben, doch wir wüssten nichts vom großen Rest der Welt, würde dieser nicht von der Literatur für uns zum Leben erweckt werden!