Wer erfand das Abendland?
Ein höchst unterhaltsamer Abenteuerroman und eine brillante literarische Spurensuche, die nebenbei die Antike als größtes Ammenmärchen der Geschichte entlarvt.
Seine Bewunderer werden erfreut sein, Atto Melani, Kastrat und dereinst Abbé und Spion des Sonnenkönigs, endlich wiederzutreffen. Sie werden auch erstaunt sein, ihn hier in seinen grünen Jahren zu erleben, jung noch und verletzlich, doch schon ebenso scharfsinnig, wie man ihn aus seinen späteren Abenteuern kennt.
An der Seite seines Vormundes, Secretarius des Cavaliere Sozzifanti, und gemein-sam mit seinen Schicksalsgenossen - zwei berühmten Kastraten-Sängern, vier eh-renwerten, gänzlich weltfremden Gelehrten und zwei Korsaren von höchst ungeho-belten Sitten - enthüllt er diesmal einen Betrug, der scheinbar nur für Philologen von Belang ist, in Wahrheit jedoch weitreichende Folgen hat: die Fälschung eines Groß-teils der uns überlieferten antiken Autoren. Das Römische Reich, die griechische An-tike, das alte Ägypten hätten demnach nie existiert. Platon und Aristoteles, Julius Cä-sar und Cicero entsprängen der Phantasie raffinierter Fälscher, und wir lebten heute nicht im 21., sondern eher im 18. Jahrhundert nach Christi Geburt. Kaum zu glau-ben? Und doch ist die neueste Enthüllung des berühmten Autorenduos das Ergebnis mehrjähriger fundierter Studien - brillant übersetzt in ein großes literarisches Aben-teuer.
"Eine Mischung von sensationellen Archivfunden und barockem Formulieren." F.A.Z.
Ein höchst unterhaltsamer Abenteuerroman und eine brillante literarische Spurensuche, die nebenbei die Antike als größtes Ammenmärchen der Geschichte entlarvt.
Seine Bewunderer werden erfreut sein, Atto Melani, Kastrat und dereinst Abbé und Spion des Sonnenkönigs, endlich wiederzutreffen. Sie werden auch erstaunt sein, ihn hier in seinen grünen Jahren zu erleben, jung noch und verletzlich, doch schon ebenso scharfsinnig, wie man ihn aus seinen späteren Abenteuern kennt.
An der Seite seines Vormundes, Secretarius des Cavaliere Sozzifanti, und gemein-sam mit seinen Schicksalsgenossen - zwei berühmten Kastraten-Sängern, vier eh-renwerten, gänzlich weltfremden Gelehrten und zwei Korsaren von höchst ungeho-belten Sitten - enthüllt er diesmal einen Betrug, der scheinbar nur für Philologen von Belang ist, in Wahrheit jedoch weitreichende Folgen hat: die Fälschung eines Groß-teils der uns überlieferten antiken Autoren. Das Römische Reich, die griechische An-tike, das alte Ägypten hätten demnach nie existiert. Platon und Aristoteles, Julius Cä-sar und Cicero entsprängen der Phantasie raffinierter Fälscher, und wir lebten heute nicht im 21., sondern eher im 18. Jahrhundert nach Christi Geburt. Kaum zu glau-ben? Und doch ist die neueste Enthüllung des berühmten Autorenduos das Ergebnis mehrjähriger fundierter Studien - brillant übersetzt in ein großes literarisches Aben-teuer.
"Eine Mischung von sensationellen Archivfunden und barockem Formulieren." F.A.Z.