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Zu den wichtigsten Einrichtungsgegenständen in jedem Haushalt zählt, wenngleich dies vielen oft überhaupt nicht bewusst ist, ohne Zweifel das Nachtkästchen, oder wie man in Bayern sagt, "´s Nachtkastl". Welche Bedeutung gerade diesem unscheinbaren Möbelstück - und dies seit vielen Jahrhunderten - innewohnt, kann man in der ganzen Tragweite erst ermessen, wenn man sich einmal plastisch vorstellt, es sei nicht mehr vorhanden und der Platz neben dem Bett sei von einer Sekunde auf die andere verwaist. Wo soll man dann bitteschön all die vielen Sachen aufbewahren, die auf der Ablagefläche und in…mehr

Produktbeschreibung
Zu den wichtigsten Einrichtungsgegenständen in jedem Haushalt zählt, wenngleich dies vielen oft überhaupt nicht bewusst ist, ohne Zweifel das Nachtkästchen, oder wie man in Bayern sagt, "´s Nachtkastl". Welche Bedeutung gerade diesem unscheinbaren Möbelstück - und dies seit vielen Jahrhunderten - innewohnt, kann man in der ganzen Tragweite erst ermessen, wenn man sich einmal plastisch vorstellt, es sei nicht mehr vorhanden und der Platz neben dem Bett sei von einer Sekunde auf die andere verwaist. Wo soll man dann bitteschön all die vielen Sachen aufbewahren, die auf der Ablagefläche und in den Schubladen dieses Kleinods untergebracht sind? Und wer hat nicht gerne ein Buch auf dem Nachtkästchen liegen, um immer danach langen zu können, wenn man dazu unvermittelt das Bedürfnis verspürt? Glaubt man kompetenten Schlafforschern, so eignen sich als Nachtkastl-Bücher am besten solche mit entspanndenden und heiteren Geschichten - also solche wie das hier vorliegende! Die Geschichten in diesem Büchlein zaubern ein Schmunzeln auf die Lippen, aktivieren das ein oder andere Lachfältchen in den Augenwinkeln und verhelfen auf diese Weise zu einem gesunden, erholsamen Schlaf!
Autorenporträt
Alfons Schweiggert, geboren am 11.05.1947 in Altomünster, studierte nach dem Abitur Philosophie, Psychologie, Pädagogik und Sonderpädagogik. 1973 bis 1979 nahm er an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität München einen Lehrauftrag wahr. Nach mehreren Jahren Lehrtätigkeit war er von 1993 bis 2009 Institutsrektor am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung in München. Von 1974 bis 1979: Mitarbeit beim satirischen Monatsmagazin Pardon. "Paten" seiner ersten Buchveröffentlichungen waren Erich Kästner und der Kinderbuchautor Janosch. Schweiggert veröffentlichte Romane, Erzählungen, Lyrik, Biographien, pädagogische Fachbücher und Sachbücher sowie zahlreiche Kinder- und Jugendbücher, die er teilweise selbst illustrierte. Schweiggert ist Präsidiumsmitglied der Schriftstellervereinigung Münchner Turmschreiber sowie Gründer und Vorstandsmitglied der "Karl-Valentin-Gesellschaft" und des Valentin-Karlstadt-Förder-vereins "Saubande", außerdem Initiator des "Großen Karl Valentin-Preises" - verliehen an Gerhard Polt und die Biermösl Blosn (2007), an Fredl Fesl (2010) und an Helge Schneider (2011).