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Wiesen und Weiden gehören zu den landwirtschaftlich produktivsten und zugleich artenreichsten Ökosystemen Mitteleuropas. Eine Wieslandnutzung, die sowohl der Produktion als auch der Erhaltung der Artenvielfalt gerecht wird, ist für die Landwirtschaft eine grosse Herausforderung. Das Buch arbeitet die Grundlagen für eine standortgemässe und ressourcenschonende Nutzung des Wieslandes praxisnah und anhand vieler Beispiele auf. Es gibt einen Überblick über Nutzung, Produktivität, Wirtschaftlichkeit, Ökologie und Biodiversität der verschiedenen Wiesentypen. Einen wichtigen Stellenwert nimmt das…mehr

Produktbeschreibung
Wiesen und Weiden gehören zu den landwirtschaftlich produktivsten und zugleich artenreichsten Ökosystemen Mitteleuropas. Eine Wieslandnutzung, die sowohl der Produktion als auch der Erhaltung der Artenvielfalt gerecht wird, ist für die Landwirtschaft eine grosse Herausforderung.
Das Buch arbeitet die Grundlagen für eine standortgemässe und ressourcenschonende Nutzung des Wieslandes praxisnah und anhand vieler Beispiele auf. Es gibt einen Überblick über Nutzung, Produktivität, Wirtschaftlichkeit, Ökologie und Biodiversität der verschiedenen Wiesentypen. Einen wichtigen Stellenwert nimmt das gesamtbetriebliche Konzept eines standortgemässen, differenzierten, ressourcenschonenden Futterbaus ein. Erstmals wird zudem die bisher nur punktuell aufgearbeitete jüngere Geschichte des Wieslandes in der Schweiz und in Mitteleuropa detailliert nachgezeichnet. Ein quantitativer, reproduzierbar anwendbarer Bestimmungsschlüssel der wichtigsten Wiesentypen, mit einem Schwerpunkt im intensiv genutzten Bereich, rundet den praxisorientierten Teil ab.
Das Buch ist eine Grundlage und Fundgrube für die landwirtschaftliche Bildung und Beratung, richtet sich aber auch an Wissenschaftler, an interessierte Landwirte und Naturschutzpraktiker. Es zeigt konkret und praxisnah auf, dass Ökologie und Produktion, Artenvielfalt und Ertrag, Ressourcenschutz und Ernährungssicherheit keine Gegensätze sind, sondern sich bei kluger Bewirtschaftung vielmehr gegenseitig stützen und bedingen.