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Als Erich, ein Anwalt aus Zürich, feststellt, dass er die falsche Frau geheiratet hat, ist es für diese Einsicht bereits zu spät. Da er als Scheidungsanwalt beruflich mit Trennungen zu tun hat, beschliesst er, seinen Fall mit anderen Mitteln zu lösen - sauber, elegant, perfekt, wie er sich das vorstellt. Dabei erscheint ihm das Engadin, wo er zusammen mit seiner Frau seine Freizeit und seine Ferien verbringt, als eine willkommene Kulisse für seine Pläne, die er nach und nach umzusetzen versucht. Auf ausgedehnten Touren und abenteuerlichen Exkursionen reifen seine Gedanken und Vorbereitungen…mehr

Produktbeschreibung
Als Erich, ein Anwalt aus Zürich, feststellt, dass er die falsche Frau geheiratet hat, ist es für diese Einsicht bereits zu spät. Da er als Scheidungsanwalt beruflich mit Trennungen zu tun hat, beschliesst er, seinen Fall mit anderen Mitteln zu lösen - sauber, elegant, perfekt, wie er sich das vorstellt. Dabei erscheint ihm das Engadin, wo er zusammen mit seiner Frau seine Freizeit und seine Ferien verbringt, als eine willkommene Kulisse für seine Pläne, die er nach und nach umzusetzen versucht. Auf ausgedehnten Touren und abenteuerlichen Exkursionen reifen seine Gedanken und Vorbereitungen bis hin zum perfekten Mord, der ihn aus dem Netz, in dem er gefangen ist, befreien soll. Gelingt der perfekte Mord schliesslich? Oder nimmt der spannende Kriminalroman mitten in den Vorbereitungen eine unerwartete Wende?
Autorenporträt
Andreas BerigerDer Engadiner Kriminalroman "Das Netz" ist nicht das erste Buch von Andreas Beriger. Der Autor hat neben einem Kinderbuch verschiedene wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht. So für die Reihe Manesse Bibliothek der Weltliteratur die Autobiographie "Johannes Butzbach - Odeporicon", ferner verschiedene Arbeiten zur Geschichte der Autobiographie im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Er ist Mitautor des vierbändigen Werks "Huldrych Zwingli - Schriften" und Verfasser der Monographie "Windesheimer Klosterkultur um 1500 - Vita, Werks und Lebenswelt des Rutger Sycamber" (Tübingen 2004). Sein erster Roman "Das Netz" fesselt den Leser mit abrundtiefen Gedankengängen des Erzählers. Analytisch wird ein Mord geplant. Der Text liest sich leicht und die Handlung nimmt oft eine überraschende Wende, bis zum Schluss. Denn so friedlich und ruhig das Engadin als Feriendestination auch ist - als Kulisse für einen als Unfall getarnten Mord ist es schwer zu überbieten.Andreas

Beriger wurde 1956 in Zürich geboren; die Schulen besuchte er in Bern und London, anschliessend studierte er Philosophie und klassische Sprachen in Zürich und London. Er war Lehrer an verschiedenen Schulen und wohnt seit 1995 im Engadin.