Das Netzwerk der Gefühle
Personzentrierte Emotionspsychologie in Psychotherapie und Beratung
Herausgegeben:GwG - Gesellschaft für Personzentrierte
Das Netzwerk der Gefühle
Personzentrierte Emotionspsychologie in Psychotherapie und Beratung
Herausgegeben:GwG - Gesellschaft für Personzentrierte
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Angst, Trauer, Wut, Scham, Schuld: Diese oft als überwältigend erlebten Gefühle sind häufig Anlass, therapeutische Hilfe zu suchen. Dieses Buch eröffnet einen neuen Weg, den empathischen Zugang zu Klientinnen und Klienten zu erweitern. Es macht Erscheinungsbild, Funktion und Vernetzung der fünf Grundregungen transparent und analysiert die Wechselwirkungen emotionaler Anteile bei häufigen psychischen Störungsbildern. So können auch unterschwellige Gefühle identifiziert und in ihrem Zusammenspiel mit Bedürfnissen, Fantasien und Erinnerungen erfasst werden.Zahlreiche Formulierungsbeispiele…mehr
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- Produktdetails
- Personzentrierte Beratung & Therapie 18
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55539
- Seitenzahl: 156
- Erscheinungstermin: 23. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 227mm x 146mm x 14mm
- Gewicht: 262g
- ISBN-13: 9783497031528
- ISBN-10: 3497031526
- Artikelnr.: 67884584
- Personzentrierte Beratung & Therapie 18
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55539
- Seitenzahl: 156
- Erscheinungstermin: 23. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 227mm x 146mm x 14mm
- Gewicht: 262g
- ISBN-13: 9783497031528
- ISBN-10: 3497031526
- Artikelnr.: 67884584
Erkenntnishaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1.2 Bedeutung der Gefühle in der Personzentrierten Therapie. . . . . . . .
. . 14 1.3 Was sind Gefühle? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1.4 Funktionen und Dysfunktionen der
Gefühle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 1.5 Konzept von
Inkongruenz und Abwehr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
1.5.1 Therapietheoretische und -praktische Konsequenzen des
Inkongruenz-Abwehr-Modells. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 26 1.5.2 Abwehrkonzept und Abwehrmuster. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 28 1.6 Schema, Komplex, Repräsentanz und Inneres
Arbeitsmodell . . . . . . . 35 1.7 Abwehr und Bewältigung als Motor des
emotionalen Prozesses. . . . . . 39 2 Angst. 43 2.1 Erscheinungsbild der
Angst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
43 2.2 Anlässe von Angst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 47 2.2.1 Verlust von physischer Integrität
bzw. Angst vor physischer Vernichtung. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 47 2.2.2 Verlust des Selbst. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
2.2.3 Verlust von Sicherheit und Geborgenheit. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 48 2.2.4 Verlust von Autonomie. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 2.2.5 Verlust von
Beachtung und Anerkennung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
2.2.6 Verlust von Sinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2.3 Funktionen der Angst. . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2.4
Vernetzung der Angst im Erlebensprozess bei Agoraphobie. . . . . . . . . 55
2.4.1 Gefühle und Bedürfnisse im Erlebensumfeld von Angst . . . . . . . . .
. . 56 2.4.2 Angst im Netzwerk der Gefühle bei Klienten mit Agoraphobie. .
. . . . 58 6 Inhalt 2.5 Therapiepraxis. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 2.5.1 Beruhigen,
informieren und Selbstvertrauen stärken. . . . . . . . . . . . . . 64 2.5.2
Gefühle identifizieren, differenzieren und amplifizieren. . . . . . . . . .
. 66 2.5.3 Abgewehrte Gefühle und Bedürfnisse evozieren und legalisieren. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 67 2.5.4 Verzicht auf Vermeidung. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 3 Ärger, Wut, Zorn und Hass . 72 3.1
Erscheinungsbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 73 3.1.1 Gehemmter Ärger. . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 3.1.2
Unterdrückter Ärger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 74 3.1.3 Unterregulierter Ärger . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 3.2 Anlass von
Ärger, Wut und Zorn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 75 3.3 Funktionen des Ärgers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 76 3.4 Vernetzung von Ärgergefühlen im
Erlebensprozess . . . . . . . . . . . . . . . 77 3.4.1 Gehemmter Ärger . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 77 3.4.2 Unterdrückter Ärger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 3.4.3 Ärger als unterregulierte
Aggres
Erkenntnishaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1.2 Bedeutung der Gefühle in der Personzentrierten Therapie. . . . . . . .
. . 14 1.3 Was sind Gefühle? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1.4 Funktionen und Dysfunktionen der
Gefühle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 1.5 Konzept von
Inkongruenz und Abwehr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
1.5.1 Therapietheoretische und -praktische Konsequenzen des
Inkongruenz-Abwehr-Modells. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 26 1.5.2 Abwehrkonzept und Abwehrmuster. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 28 1.6 Schema, Komplex, Repräsentanz und Inneres
Arbeitsmodell . . . . . . . 35 1.7 Abwehr und Bewältigung als Motor des
emotionalen Prozesses. . . . . . 39 2 Angst. 43 2.1 Erscheinungsbild der
Angst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
43 2.2 Anlässe von Angst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 47 2.2.1 Verlust von physischer Integrität
bzw. Angst vor physischer Vernichtung. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 47 2.2.2 Verlust des Selbst. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
2.2.3 Verlust von Sicherheit und Geborgenheit. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 48 2.2.4 Verlust von Autonomie. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 2.2.5 Verlust von
Beachtung und Anerkennung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
2.2.6 Verlust von Sinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2.3 Funktionen der Angst. . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2.4
Vernetzung der Angst im Erlebensprozess bei Agoraphobie. . . . . . . . . 55
2.4.1 Gefühle und Bedürfnisse im Erlebensumfeld von Angst . . . . . . . . .
. . 56 2.4.2 Angst im Netzwerk der Gefühle bei Klienten mit Agoraphobie. .
. . . . 58 6 Inhalt 2.5 Therapiepraxis. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 2.5.1 Beruhigen,
informieren und Selbstvertrauen stärken. . . . . . . . . . . . . . 64 2.5.2
Gefühle identifizieren, differenzieren und amplifizieren. . . . . . . . . .
. 66 2.5.3 Abgewehrte Gefühle und Bedürfnisse evozieren und legalisieren. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 67 2.5.4 Verzicht auf Vermeidung. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 3 Ärger, Wut, Zorn und Hass . 72 3.1
Erscheinungsbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 73 3.1.1 Gehemmter Ärger. . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 3.1.2
Unterdrückter Ärger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 74 3.1.3 Unterregulierter Ärger . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 3.2 Anlass von
Ärger, Wut und Zorn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 75 3.3 Funktionen des Ärgers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 76 3.4 Vernetzung von Ärgergefühlen im
Erlebensprozess . . . . . . . . . . . . . . . 77 3.4.1 Gehemmter Ärger . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 77 3.4.2 Unterdrückter Ärger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 3.4.3 Ärger als unterregulierte
Aggres