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Dieses Buch erzählt die Geschichte der seriellen Überfälle auf Bankfilialen im Süden und Südwesten des Bundesstaates Minas Gerais, bei denen vor allem Sprengstoff eingesetzt wurde, um an das Geld aus den Geldautomaten und den Tresoren der Filialen zu gelangen, wobei schwer bewaffnete Banden mit großkalibrigen Schusswaffen schossen, was in Polizeikreisen als "Neuer Cangaço" bekannt wurde. Wie sich diese Angriffe auf das Leben der Bevölkerung auswirkten, wie die Behörden reagierten und wie es um die öffentliche Sicherheit und die Verbrechensbekämpfung bestellt ist.

Produktbeschreibung
Dieses Buch erzählt die Geschichte der seriellen Überfälle auf Bankfilialen im Süden und Südwesten des Bundesstaates Minas Gerais, bei denen vor allem Sprengstoff eingesetzt wurde, um an das Geld aus den Geldautomaten und den Tresoren der Filialen zu gelangen, wobei schwer bewaffnete Banden mit großkalibrigen Schusswaffen schossen, was in Polizeikreisen als "Neuer Cangaço" bekannt wurde. Wie sich diese Angriffe auf das Leben der Bevölkerung auswirkten, wie die Behörden reagierten und wie es um die öffentliche Sicherheit und die Verbrechensbekämpfung bestellt ist.
Autorenporträt
Mauro Gil Campos de Oliveira hat einen Abschluss in Geografie von der UNIFEG, einen Abschluss in Rechtswissenschaften von der UNIFENAS und einen Postgraduiertenabschluss in Hochschulpädagogik von der UNIS/MG. Er arbeitet als Strafverteidiger im Süden von Minas Gerais, unterrichtete Geographie, Philosophie und Soziologie am Objetivo-System und war Stadtrat und Kabinettssekretär in Alterosa/MG.