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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen, Veranstaltung: International Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist es im europäischen Clubfußball trotz ständig neuer gesamtwirtschaftlicher Umsatzrekorde vermehrt zu Verlusten bei den europäischen Erstligavereinen gekommen. Gemäß des jährlich erscheinenden Benchmarking-Berichts der UEFA wiesen im Jahr 2011 63% der Vereine Betriebsverluste aus. Der Gesamtverlust betrug hierbei 1,7 Mrd. EUR. Ein wachsender Trend…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen, Veranstaltung: International Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist es im europäischen Clubfußball trotz ständig neuer gesamtwirtschaftlicher Umsatzrekorde vermehrt zu Verlusten bei den europäischen Erstligavereinen gekommen. Gemäß des jährlich erscheinenden Benchmarking-Berichts der UEFA wiesen im Jahr 2011 63% der Vereine Betriebsverluste aus. Der Gesamtverlust betrug hierbei 1,7 Mrd. EUR. Ein wachsender Trend scheint auch das akquirieren von externen Geldern über Investoren oder Mäzene zu sein. Diese sind meist bereit, überdurchschnittlich hohe Ablösesummen für Spieler zu zahlen und reduzieren somit die Ergebnisoffenheit, die den Fußballsport überhaupt erst so spannend macht. Wenn die Ergebnisoffenheit nicht mehr gegeben ist, ist zu erwarten, dass viele Fans wegbleiben und auch die TV- u. Werbeeinnahmen stark zurückgehen. Zudem besteht die Gefahr, dass die externen Geldgeber irgendwann abspringen und die entsprechenden Clubs anschließend vor dem finanziellen Ruin stehen. Um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken hat die UEFA Maßnahmen getroffen und u.a. Regeln zum Financial Fairplay (FFP) aufgestellt, auf die ich im Folgenden näher eingehen möchte.