Im 'Web 2.0' sinken die Hürden für Internetnutzer, selbst aktiv zu werden, eigene Interessen und Erlebnisse publik zu machen, Freundschaften und Kontakte zu pflegen oder Informationen und Wissen mit anderen zu teilen. Die Konsequenzen für etablierte Medien und politische, wirtschaftliche oder zivilgesellschaftliche Organisationen zeichnen sich erst langsam ab, genauso wie die Auswirkungen auf soziale Beziehungen oder unser Verständnis von Privatsphäre. Jan Schmidt untersucht diese Veränderungen aus einer kommunikationssoziologischen Perspektive. Er analysiert Konzeption, Stellenwert sowie vorherrschende Praktiken des Web 2.0 und zeigt, worin das tatsächlich Neue am 'neuen Netz' besteht. Die 2. Auflage berücksichtigt aktuelle Daten zur Nutzung und Verbreitung sowie zahlreiche Studien und Diskussionen der vergangenen Jahre.
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zur 1. Auflage:
Diese Publikation beschäftigt sich wie kaum eine andere mit dem gesamten Komplex des "neuen Netzes". Die einleitende geschichtliche Einordnung und Beschreibung ist sehr gut geeignet, sich zunächst ein Bild davon zu machen, was mit Bezeichnungen wie "Web 2.0",
"Social Web" oder eben auch "Das neue Netz" überhaupt gemeint ist. (socialnet.de, 10.03.2010)
Jan Schmidt ist einer der wenigen Soziologen und Kommunikationswissenschaftler, der das Social Web nicht nur mit Begeisterung nutzt, sondern es auch objektiv analysiert. (scmonline.de, 01/2010)
Auch zukünftigen Generationen von Studenten (und Kollegen) werde ich dieses Buch empfehlen! (Maren Hartmann in M+K, 1/2011)
Diese Publikation beschäftigt sich wie kaum eine andere mit dem gesamten Komplex des "neuen Netzes". Die einleitende geschichtliche Einordnung und Beschreibung ist sehr gut geeignet, sich zunächst ein Bild davon zu machen, was mit Bezeichnungen wie "Web 2.0",
"Social Web" oder eben auch "Das neue Netz" überhaupt gemeint ist. (socialnet.de, 10.03.2010)
Jan Schmidt ist einer der wenigen Soziologen und Kommunikationswissenschaftler, der das Social Web nicht nur mit Begeisterung nutzt, sondern es auch objektiv analysiert. (scmonline.de, 01/2010)
Auch zukünftigen Generationen von Studenten (und Kollegen) werde ich dieses Buch empfehlen! (Maren Hartmann in M+K, 1/2011)