Das Alte bewahren, mit Neuem nicht sparen - dieser Grundsatz hat den Herausgeber bei der Zusammenstellung des "Neuen Sonatinenbuches" geleitet. Man wird also darin außer den schon "klassisch" gewordenen Kinder-Sonatinen auch andere, im Klavierunterricht seit langem mit Erfolg verwendete Werke finden, die in den bisherigen Sammlungen fehlten, wie die in der Schott-schen Neuausgabe so rasch berühmt gewordenen "Wiener Sonatinen" von Mozart, die reizende "Frühlings-Sonatine" von Handrock, einige melodiöse Schöpfungen Theodor Kirchners und als zeitgenössisches Werk die "Sonatina" von Gretchaninoff, die sich an vielen Schülerabenden als treffliches Vortragsstück bewährt hat. Die Sammlung ist, soweit es möglich war, nach fortschreitender Schwierigkeit geordnet. Da jedoch öfters die einzelnen Sätze eines Werkes verschieden hohe Ansprüche an die Technik stellen, ließ sich eine eindeutige Reihenfolge nicht festlegen, um so weniger, als die individuelle Begabung des Lernenden dabei eine Rolle spielt. Um den Schüler auch mit polyphoner Musik bekannt zu machen, haben einige leichtere Stücke von Händel, Telemann, Krebs und Max Reger (Kanons) Aufnahmen gefunden. Schwierigkeitsgrad: 2-3
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