Das neue Verständnis der Materie-Formation
Ausgabe 6
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Im derzeitig angewendeten System zur Gravitationslehre und Verständnis zur der Materie-Formation, befinden sich unvereinbare Sichtweisen, die auf die Notwendigkeit einer neuen Theorie weisen. Ein begrenzter Gültigkeitsbereich der vorhandenen Theorien ergeben sich etwa aus: - Den Gesetzen der Thermodynamik, wonach der absolute Nullpunkt nicht erreicht wird, der mit einem vollständigen Stillstand der Materie einhergehen würde. - Der scheinbare Einfluss zwischen Materie an zwei Orten, zwischen zwei Zeitpunkten, außerhalb der Erreichbarkeit in Lichtgeschwindigkeit, ist in der Fernwirkung vorh...
Im derzeitig angewendeten System zur Gravitationslehre und Verständnis zur der Materie-Formation, befinden sich unvereinbare Sichtweisen, die auf die Notwendigkeit einer neuen Theorie weisen. Ein begrenzter Gültigkeitsbereich der vorhandenen Theorien ergeben sich etwa aus: - Den Gesetzen der Thermodynamik, wonach der absolute Nullpunkt nicht erreicht wird, der mit einem vollständigen Stillstand der Materie einhergehen würde. - Der scheinbare Einfluss zwischen Materie an zwei Orten, zwischen zwei Zeitpunkten, außerhalb der Erreichbarkeit in Lichtgeschwindigkeit, ist in der Fernwirkung vorhanden. Nach Einstein ist dies nicht möglich.- Aus einer möglichen Abweichung zwischen der Beobachtung und mittels der Lehre zur Gravitation errechenbaren Rotationsgeschwindigkeit am Rande bzw. außerhalb der Galaxie. Die sogenannte Aufenthaltswahrscheinlichkeit von Materie, in der zeitlichen Betrachtung, die als Schwingung oder Rotation erkannt werden kann, ohne dass diese zum Erliegen kommt etc..Der in diesem Buch hergeleitete Ansatz zur impulsbasierten 'quantisierten Strömungsfeldtheorie' lässt eine Vereinheitlichung all dieser scheinbar festgestellten Widersprüche zu.Dieses Fachbuch basiert auf logischen Ableitungen, präsentiert eine neue Sichtweise zur bisher in der Gravitationslehre definierten Massenanziehung. Die in der Entstehung der Naturwissenschaften definierte 'Massenanziehung' wird als ein indirekter Effekt angesehen, die Einsteinsche Theorie angepasst, die Zeit nur als vereinbarte gewählte Zeiteinteilung gesehen und der Begriff der Raumzeit vereinfacht.
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