Die Entwicklung des ärztlichen Werberechts geht weiter: Nachdem das Bundsverfassungsgericht auch in den Jahren 2001 und 2002 maßgebliche Entscheidungen gefällt hat, zog der Deutsche Ärztetag jetzt endgültig nach. Viele Restriktionen wurden aufgehoben, das ärztliche Werberecht vereinfacht und generalisiert. Die Entwicklungen im ärztlichen Bereich zeigen jedoch auch neue Grenzen des Werberechts auf, insbesondere im Bereich der Schönheitsmedizin. Die Neuauflage enthält die aktuellen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts sowie der Instanzgerichte, erläutert die Neuregelungen der Musterberufsordnung und befasst sich erstmalig mit der Zulässigkeit der Werbung für Schönheitseingriffe.
...gibt Ärztinnen und Ärzten einen Überblick über die Begriffe und Gesetze, die mit dem Werberecht ihres Berufsstandes in Zusammenhang stehen. Das Buch beschreibt die Möglichkeiten und Grenzen erlaubter Werbung mit besonderem Blick auf die aktuelle werbefreundliche Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Es interpretiert die Gesetze, so dass sie auch für Nicht-Juristen verständlich werden. Die wichtigsten Fakten werden nochmals in Grafiken und Merkkästen besonders hervorgehoben. Der Arzt und sein Recht.
Presse- und Leserstimmen zur 2. Auflage "Die Verfasserin gibt ... einen ausgezeichneten Überblick über die Grundlagen und Grenzen ärztlicher Werbung. ... Es handelt sich um eine äußerst ansprechende Publikation. Sie ist leicht lesbar und sehr übersichtlich gestaltet. Mit großer Sorgfalt werden die verschiedenen Problembereiche dargestellt." RA Dr. Michael Kleine-Cosack, Freiburg, NJW 2004, S. 2146 "Die Rechtsanwältin Beate Bahner aus Heidelberg ist eine Praktikerin: Aus vielen Beratungsgesprächen mit Ärzten weiß sie, wo die größten Fallen bei der Patienten-Information lauern. Ihr aktuelles Buch orientiert sich strikt an den Bedürfnissen des Alltags in der ärztlichen Praxis. Deshalb ist das Buch ein unentbehrlicher Ratgeber für Ärzte, die sich für das Thema interessieren - und sollte eigentlich in keiner Praxis fehlen." Ärzte Zeitung 19.05.2004 "Ich darf Ihnen versichern, dass ich das Buch mit sehr viel Freude gelesen habe." Dr. Stefan Herb, Geschäftsführer Berufsverband der Deutschen Kieferorthopäden "Erlauben Sie mir, Ihnen ganz herzlich zu der 2. Auflage Ihres Werkes zu gratulieren. Ich habe fasziniert die verschiedenen Kapitel durchgelesen und bin beeindruckt von der Praktikabilität der Angaben." Prof. Dr. med Ulrich Amon, Hersbruck "...gibt Ärztinnen und Ärzten einen Überblick über die Begriffe und Gesetze, die mit dem Werberecht ihres Berufsstandes in Zusammenhang stehen. Das Buch beschreibt die Möglichkeiten und Grenzen erlaubter Werbung mit besonderem Blick auf die aktuelle werbefreundliche Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Es interpretiert die Gesetze, so dass sie auch für Nicht-Juristen verständlich werden. Die wichtigsten Fakten werden nochmals in Grafiken und Merkkästen besonders hervorgehoben." Der Arzt und sein Recht Aus den Rezensionen zur 2. Auflage: "Die 2. Auflage des unverzichtbaren Nachschlagewerkes für Ärzte, Rechtsanwälte, Richter und Werbeagenturen zeichnet sich ... durch ein klares und übersichtliches Layout aus. ... wesentliche Aussagen, Schlagwortsätze oder Auszüge aus Urteilen sind durch Umrandungen, Kursivdruck oder Unterlegung hervorgehoben. Dies erleichtert es auch dem Nichtjuristen, sich in dem durch Normenvielfalt und Rechtsprechung ausgeformten Bereich zurechtzufinden. Positiv ist auch der inhaltliche Aufbau des Buches ... Insbesondere das 7. und das 8. Kapitel dürften dabei einen hohen praktischen Wert erreichen ..." (Rechtsreferendarin Dr. med. Inken Kunze, in: MedR - Medizinrecht, 2005, Vol. 23, Issue 9, S. 564)
Presse- und Leserstimmen zur 2. Auflage
"Die Verfasserin gibt ... einen ausgezeichneten Überblick über die Grundlagen und Grenzen ärztlicher Werbung. ... Es handelt sich um eine äußerst ansprechende Publikation. Sie ist leicht lesbar und sehr übersichtlich gestaltet. Mit großer Sorgfalt werden die verschiedenen Problembereiche dargestellt."
RA Dr. Michael Kleine-Cosack, Freiburg, NJW 2004, S. 2146
"Die Rechtsanwältin Beate Bahner aus Heidelberg ist eine Praktikerin: Aus vielen Beratungsgesprächen mit Ärzten weiß sie, wo die größten Fallen bei der Patienten-Information lauern. Ihr aktuelles Buch orientiert sich strikt an den Bedürfnissen des Alltags in der ärztlichen Praxis. Deshalb ist das Buch ein unentbehrlicher Ratgeber für Ärzte, die sich für das Thema interessieren - und sollte eigentlich in keiner Praxis fehlen."
Ärzte Zeitung 19.05.2004
"Ich darf Ihnen versichern, dass ich das Buch mit sehr viel Freude gelesen habe."
Dr. Stefan Herb, Geschäftsführer Berufsverband der Deutschen Kieferorthopäden
"Erlauben Sie mir, Ihnen ganz herzlich zu der 2. Auflage Ihres Werkes zu gratulieren. Ich habe fasziniert die verschiedenen Kapitel durchgelesen und bin beeindruckt von der Praktikabilität der Angaben."
Prof. Dr. med Ulrich Amon, Hersbruck
"...gibt Ärztinnen und Ärzten einen Überblick über die Begriffe und Gesetze, die mit dem Werberecht ihres Berufsstandes in Zusammenhang stehen. Das Buch beschreibt die Möglichkeiten und Grenzen erlaubter Werbung mit besonderem Blick auf die aktuelle werbefreundliche Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Es interpretiert die Gesetze, so dass sie auch für Nicht-Juristen verständlich werden. Die wichtigsten Fakten werden nochmals in Grafiken und Merkkästen besonders hervorgehoben."
Der Arzt und sein Recht
Aus denRezensionen zur 2. Auflage:
"Die 2. Auflage des unverzichtbaren Nachschlagewerkes für Ärzte, Rechtsanwälte, Richter und Werbeagenturen zeichnet sich ... durch ein klares und übersichtliches Layout aus. ... wesentliche Aussagen, Schlagwortsätze oder Auszüge aus Urteilen sind durch Umrandungen, Kursivdruck oder Unterlegung hervorgehoben. Dies erleichtert es auch dem Nichtjuristen, sich in dem durch Normenvielfalt und Rechtsprechung ausgeformten Bereich zurechtzufinden. Positiv ist auch der inhaltliche Aufbau des Buches ... Insbesondere das 7. und das 8. Kapitel dürften dabei einen hohen praktischen Wert erreichen ..."
(Rechtsreferendarin Dr. med. Inken Kunze, in: MedR - Medizinrecht, 2005, Vol. 23, Issue 9, S. 564)
"Die Verfasserin gibt ... einen ausgezeichneten Überblick über die Grundlagen und Grenzen ärztlicher Werbung. ... Es handelt sich um eine äußerst ansprechende Publikation. Sie ist leicht lesbar und sehr übersichtlich gestaltet. Mit großer Sorgfalt werden die verschiedenen Problembereiche dargestellt."
RA Dr. Michael Kleine-Cosack, Freiburg, NJW 2004, S. 2146
"Die Rechtsanwältin Beate Bahner aus Heidelberg ist eine Praktikerin: Aus vielen Beratungsgesprächen mit Ärzten weiß sie, wo die größten Fallen bei der Patienten-Information lauern. Ihr aktuelles Buch orientiert sich strikt an den Bedürfnissen des Alltags in der ärztlichen Praxis. Deshalb ist das Buch ein unentbehrlicher Ratgeber für Ärzte, die sich für das Thema interessieren - und sollte eigentlich in keiner Praxis fehlen."
Ärzte Zeitung 19.05.2004
"Ich darf Ihnen versichern, dass ich das Buch mit sehr viel Freude gelesen habe."
Dr. Stefan Herb, Geschäftsführer Berufsverband der Deutschen Kieferorthopäden
"Erlauben Sie mir, Ihnen ganz herzlich zu der 2. Auflage Ihres Werkes zu gratulieren. Ich habe fasziniert die verschiedenen Kapitel durchgelesen und bin beeindruckt von der Praktikabilität der Angaben."
Prof. Dr. med Ulrich Amon, Hersbruck
"...gibt Ärztinnen und Ärzten einen Überblick über die Begriffe und Gesetze, die mit dem Werberecht ihres Berufsstandes in Zusammenhang stehen. Das Buch beschreibt die Möglichkeiten und Grenzen erlaubter Werbung mit besonderem Blick auf die aktuelle werbefreundliche Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Es interpretiert die Gesetze, so dass sie auch für Nicht-Juristen verständlich werden. Die wichtigsten Fakten werden nochmals in Grafiken und Merkkästen besonders hervorgehoben."
Der Arzt und sein Recht
Aus denRezensionen zur 2. Auflage:
"Die 2. Auflage des unverzichtbaren Nachschlagewerkes für Ärzte, Rechtsanwälte, Richter und Werbeagenturen zeichnet sich ... durch ein klares und übersichtliches Layout aus. ... wesentliche Aussagen, Schlagwortsätze oder Auszüge aus Urteilen sind durch Umrandungen, Kursivdruck oder Unterlegung hervorgehoben. Dies erleichtert es auch dem Nichtjuristen, sich in dem durch Normenvielfalt und Rechtsprechung ausgeformten Bereich zurechtzufinden. Positiv ist auch der inhaltliche Aufbau des Buches ... Insbesondere das 7. und das 8. Kapitel dürften dabei einen hohen praktischen Wert erreichen ..."
(Rechtsreferendarin Dr. med. Inken Kunze, in: MedR - Medizinrecht, 2005, Vol. 23, Issue 9, S. 564)