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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Clingendael-rapport war eine Umfrage, die unter den Jugendlichen von fünfzehn bis neunzehn Jahren durchgeführt wurde. Dass die Vorstellung, welche die ältere Generation der Niederländer von den Deutschen haben, nicht immer die richtige ist, ist den beiden Seiten bekannt. In diesem Fall lässt sich, meiner Meinung nach, wenig ändern. Das größte Potential und eine Chance für die Normalisierung der bilateralen Kontakte und Einstellung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Clingendael-rapport war eine Umfrage, die unter den Jugendlichen von fünfzehn bis neunzehn Jahren durchgeführt wurde. Dass die Vorstellung, welche die ältere Generation der Niederländer von den Deutschen haben, nicht immer die richtige ist, ist den beiden Seiten bekannt. In diesem Fall lässt sich, meiner Meinung nach, wenig ändern. Das größte Potential und eine Chance für die Normalisierung der bilateralen Kontakte und Einstellung stecken eben in den Jugendlichen. Deshalb ist es so wesentlich, diese Gruppe zu untersuchen und gewisse Schlussfolgerungen, anhand solcher Umfragen, zu ziehen. Im Mittelpunkt stand natürlich der Clingenael-Rapport selbst. Diese Arbeit besteht aus fünf Hauptblöcken. Der erste Teil ist einer allgemeinen Einführung gewidmet. Hier versuche ich die gegenseitigen Beziehungen zwischen den Niederlanden und Deutschland kurz zusammenzufassen. Solche Begriffe wie Kriegstrauma und Calimero-Effekt wurden dort erläutert. Im zweiten Kapitel befasse ich mich mit dem Höhepunkt der Negativität, dem Phänomen anti-deutsch-sein unter den Niederländern, das Anfang der 90er Jahre zu beobachten war. Als mögliche Erklärung solch einer Situation nehme ich die Unzufriedenheit der Niederländer mit der Wiedervereinigung Deutschlands, sowie den starken Protest gegen rechtsextremische Vorfälle in Deutschland, an. Das dritte Kapitel berührt den Clingendael-Rapport, wo ich seine Zielsetzung und Ergebnisse beschreibe. Es gibt dort auch den Versuch, gewisse Schlussfolgerungen zu nennen, die aus seiner Analyse zu ziehen sind. Den Kern des vierten Kapitels bildet die Notwendigkeit zur Verbesserung der bilateralen Beziehungen auf verschiedenen Ebenen (politische, institutionelle, zwischenmenschliche). Im letzten Hauptblock, nämlich im fünften Kapitel, versuche ich die ganze Arbeit zusammenzufassen, sowieeinige Fragen zu beantworten, die meiner Ansicht nach, relevant sind, wie z.B.: ob die Publikation des Clingendael-Rapports zur Verbesserung der niederländisch-deutschen Kontakte beigetragen hat, was sich in der bilateralen Beziehungen geändert hat, ob es noch etwas zu machen ist etc. - solchen Problemen werden die letzten Seiten meiner Arbeit gewidmet.
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