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Das "Not Invented Here"-Syndrom (NIH) stellt in der Unternehmenspraxis ein Problem dar, da Technologie, die nicht im eigenen Unternehmen entwickelt wurde, häufig auf eine nicht ökonomisch motivierte Ablehnung stößt. Herwig Mehrwald definiert das NIH-Syndrom unter Berücksichtigung sozialpsychologischer Konzepte als Vorurteil gegenüber externer Technologie. Er untersucht mögliche Ursachen und Auswirkungen aus institutionenökonomischer Perspektive. Die Entwicklung zweier Instrumente ermöglicht es dem Autor, die Einstellung von F&E-Managern und Entwicklern bezüglich externer Technologie in großen…mehr

Produktbeschreibung
Das "Not Invented Here"-Syndrom (NIH) stellt in der Unternehmenspraxis ein Problem dar, da Technologie, die nicht im eigenen Unternehmen entwickelt wurde, häufig auf eine nicht ökonomisch motivierte Ablehnung stößt. Herwig Mehrwald definiert das NIH-Syndrom unter Berücksichtigung sozialpsychologischer Konzepte als Vorurteil gegenüber externer Technologie. Er untersucht mögliche Ursachen und Auswirkungen aus institutionenökonomischer Perspektive. Die Entwicklung zweier Instrumente ermöglicht es dem Autor, die Einstellung von F&E-Managern und Entwicklern bezüglich externer Technologie in großen deutschen Unternehmen empirisch zu messen. Abschließend werden Maßnahmen zur Vermeidung des NIH-Syndroms diskutiert.
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Autorenporträt
Dr. Herwig Mehrwald promovierte bei Professor Dr. Klaus Brockhoff, Universität Kiel. Er ist derzeit als Unternehmensberater bei A. T. Kearney tätig.