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Österreichs Entwicklung in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts ist keineswegs "tote Geschichte". Im Gegenteil, die Finanz- und Wirtschaftskrise unserer Tage, wachsende Medienkonzentration, Erosionserscheinungen der Demokratie und das Erstarken xenophober Rechtsparteien in vielen Ländern Europas lassen die Entwicklungen von damals heute wieder sehr aktuell erscheinen. Das zeigen die in diesem Sammelband enthaltenen 35 Beiträge italienischer, österreichischer und französischer WissenschafterInnen. Sie beschreiben interdisziplinär wesentliche Entwicklungen in Österreichs Gesellschaft,…mehr

Produktbeschreibung
Österreichs Entwicklung in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts ist keineswegs "tote Geschichte". Im Gegenteil, die Finanz- und Wirtschaftskrise unserer Tage, wachsende Medienkonzentration, Erosionserscheinungen der Demokratie und das Erstarken xenophober Rechtsparteien in vielen Ländern Europas lassen die Entwicklungen von damals heute wieder sehr aktuell erscheinen. Das zeigen die in diesem Sammelband enthaltenen 35 Beiträge italienischer, österreichischer und französischer WissenschafterInnen. Sie beschreiben interdisziplinär wesentliche Entwicklungen in Österreichs Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Ideenwelt und Kultur, die den Zeitgeist der dreißiger Jahre prägten. Wie bei einem Mosaik entsteht ein komplexes und farbiges Bild Österreichs in den dreißiger Jahren und seines Stellenwerts in Europa.
Autorenporträt
Francesco Saverio Festa, Professor für Geschichte der Politischen Philosophie an der Universität Salerno. Erich Fröschl, Politikwissenschafter und Konsulent des Dr.-Karl-Renner-Instituts in Wien. Tommaso La Rocca, Professor für Moralphilosphie an der Universität Ferrara. Luigi Parente, Professor für Zeitgeschichte an der Universität Neapel L'Orientale. Giusi Zanasi, Professorin für Deutsche Literatur an der Universität Neapel L'Orientale.