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Das österreichische Deutsch hat den Status einer Varietät der deutschen Standardsprache, wird jedoch heutzutage oft als Dialekt oder Umgangssprache angesehen. Häufig treten Unsicherheiten im Umgang und in der korrekten Verwendung des österreichischen Deutsch auf und es scheint immer mehr in den Hintergrund zu rücken. In der vorliegenden Arbeit wurde deshalb der Frage nachgegangen, in welchem Ausmaß Schülerinnen und Schüler der vierten Schulstufe österreichische oder gleichbedeutend deutsche Begriffe verwenden. Dazu wurden Schülerinnen und Schüler aufgefordert, ausgewählte, auf Bildern…mehr

Produktbeschreibung
Das österreichische Deutsch hat den Status einer Varietät der deutschen Standardsprache, wird jedoch heutzutage oft als Dialekt oder Umgangssprache angesehen. Häufig treten Unsicherheiten im Umgang und in der korrekten Verwendung des österreichischen Deutsch auf und es scheint immer mehr in den Hintergrund zu rücken. In der vorliegenden Arbeit wurde deshalb der Frage nachgegangen, in welchem Ausmaß Schülerinnen und Schüler der vierten Schulstufe österreichische oder gleichbedeutend deutsche Begriffe verwenden. Dazu wurden Schülerinnen und Schüler aufgefordert, ausgewählte, auf Bildern dargestellte Objekte aus dem Erfahrungsbereich der Kinder, zu benennen. Die aktuellen Forschungsergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass sich die österreichischen und deutschen Benennungen in der Verwendung die Waage halten. Aus den interessanten, ausgewerteten Daten kann angenommen werden, dass die österreichischen Begriffe langsam von den gleichbedeutend deutschen Pendants abgelöst werden, und damit das österreichische Deutsch an Bedeutung verliert.
Autorenporträt
Magdalena Schneeweis, BEd.: Bachelorstudium Lehramt für Volksschulen an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems. Projektbetreuung Lerncafé der Caritas Diözese St.Pölten