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Elegisch kommt uns die Lyrikerin Sabine Lange, ohne Schneid missen zu lassen. In metaphorischen Kombinationen lässt sie eine Welt aus Schönheit entstehen, die Schatten wirft, überrascht, verwirrt. Ihre Lyrik ist pointierte Sprachkunst von täuschender Sanftheit, die zum Entschlüsseln, Erfühlen und Erträumen einlädt.

Produktbeschreibung
Elegisch kommt uns die Lyrikerin Sabine Lange, ohne Schneid missen zu lassen. In metaphorischen Kombinationen lässt sie eine Welt aus Schönheit entstehen, die Schatten wirft, überrascht, verwirrt. Ihre Lyrik ist pointierte Sprachkunst von täuschender Sanftheit, die zum Entschlüsseln, Erfühlen und Erträumen einlädt.
Autorenporträt
Sabine Lange wurde 1953 in Stralsund geboren und wuchs in einer großen musikalischen Familie auf. Nach einem Pädagogikstudium in Greifswald studierte sie Musik in Rostock, dann Literatur in Leipzig. Von 1984 bis 1999 arbeitete sie als Archivarin im Hans-Fallada-Archiv Feldberg. Sie hat neben zwei weiteren Gedichtbänden mehrere Bücher zu Hans Fallada sowie eine Darstellung der Stasiverstrickungen im Fallada-Archiv veröffentlicht.