Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Verwaltung, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Wirtschaftsinformatik und Gesellschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit befasst sich mit dem Once-Only Prinzip (OOP). Zunächst werden der Begriff und das Ziel des OOP definiert und dargelegt, welche Vorteile sich für die unterschiedlichen Akteure ergeben. Daran anschließend werden im zweiten Kapitel Barrieren und Herausforderungen erläutert, welche mit der Implementation des Grundsatzes einmaliger Erfassung verbunden sind. Das erste Unterkapitel legt dabei die Herausforderung der Wahl des richtigen Umsetzungsmodells dar und zeigt zugleich mögliche Varianten auf, wie das OOP umgesetzt werden kann. Dem gegenüber behandelt das dritte Kapitel bereits getroffene Maßnahmen, welche die Umsetzung des OOP in der EU vorantreiben. Im Zuge dessen werden die Treiber des OOP aus politischer, rechtlicher, finanzieller und wissenschaftlicher Sicht beleuchtet. Das vierte Kapitel dient zur konkreten Veranschaulichung von "Once Only". Dafür werden drei "Best Practice"-Beispiele vorgestellt, welche die erfolgreiche Implementation des Once-Only Prinzips in Österreich aufzeigen. Ein abschließendes Resümee fasst die Erkenntnisse der Arbeit zusammen.
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