Sebastian Schmidt definiert zunächst'digitale Produkte'und stellt deren Besonderheiten aus wirtschaftstheoretischer Sicht dar. Er zeigt, wie durch eine voll automatisierte Abwicklung, also durch eine Digitalisierung der Vermarktungsprozesse, virtuelle Wertschöpfungsnetzwerke digitaler Produkte entstehen können. Im Zusammenhang mit dem Aufbau von wirtschaftlich tragfähigen Geschäftsmodellen werden Innovationspotenziale sowie mögliche Kostensenkungspotenziale bei der Produktion und Vermarktung digitaler Produkte behandelt.
Die Digitalisierung von Produkten hat zu revolutionären Veränderungen innerhalb der an der Herstellung und dem Austauschprozess beteiligten Branchen geführt. Wirtschaftlich tragfähige Geschäfts- bzw. Erlösmodelle auf Basis digitaler Produkte gewinnen daher in diesen Wirtschaftsbereichen zunehmend an Bedeutung.
Sebastian Schmidt definiert zunächst 'digitale Produkte' und stellt deren Besonderheiten aus wirtschaftstheoretischer Sicht dar. Er zeigt, wie durch eine voll automatisierte Abwicklung, also durch Digitalisierung der Vermarktungsprozesse, virtuelle Wertschöpfungsnetzwerke digitaler Produkte entstehen können. Durch die Bündelung von Angeboten sowie durch Sammlung von Kundeninformationen kann der virtuelle Leistungsaustausch effizienter gestaltet und unterstützt werden. Außerdem demonstriert der Autor anhand einzelner Beispiele das Innovationspotenzial digitaler Produkte; besonders die Kostensenkungspotenziale im Zusammenhang mit Produktion und Vermarktung bieten neueErkenntnisse.
Die vorliegende Veröffentlichung hat den Förderpreis der Mobile Collaboration GmbH 2007 erhalten.
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Die Digitalisierung von Produkten hat zu revolutionären Veränderungen innerhalb der an der Herstellung und dem Austauschprozess beteiligten Branchen geführt. Wirtschaftlich tragfähige Geschäfts- bzw. Erlösmodelle auf Basis digitaler Produkte gewinnen daher in diesen Wirtschaftsbereichen zunehmend an Bedeutung.
Sebastian Schmidt definiert zunächst 'digitale Produkte' und stellt deren Besonderheiten aus wirtschaftstheoretischer Sicht dar. Er zeigt, wie durch eine voll automatisierte Abwicklung, also durch Digitalisierung der Vermarktungsprozesse, virtuelle Wertschöpfungsnetzwerke digitaler Produkte entstehen können. Durch die Bündelung von Angeboten sowie durch Sammlung von Kundeninformationen kann der virtuelle Leistungsaustausch effizienter gestaltet und unterstützt werden. Außerdem demonstriert der Autor anhand einzelner Beispiele das Innovationspotenzial digitaler Produkte; besonders die Kostensenkungspotenziale im Zusammenhang mit Produktion und Vermarktung bieten neueErkenntnisse.
Die vorliegende Veröffentlichung hat den Förderpreis der Mobile Collaboration GmbH 2007 erhalten.
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