Das Onomastikon des Eusebius von Caesarea ist eine unentbehrliche Quelle für die Topographie des Heiligen Landes. Beruhend auf biblischen Texten und antiken Autoren bietet das Onomastikon bis heute zentrale Anhaltspunkte für die Lokalisierung antiker Stätten. Diese Neuedition berichtigt eine Reihe von Fehlern der Ausgabe von Klostermann (1902) und bezieht neue Quellen für die Textetablierung mit ein.
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"In addition to numerous improved readings, Timm is to be applauded in marking conjectures in the text of his edition, not just in the apparatus, thus alerting users to the fragility of some readings. The edition itself presents the newly established Greek text, with a full apparatuses [...] Timm's excellent work amply demonstrates that "This is the age of the critical edition"."
Kai Brodersen in: Bryn Mawr Classical Review 2018.05.30
"Der vorliegende Band zeigt das immense Wissen des Herausgebers und ist nicht nur für die historische Topographie unverzichtbar. Seine Edition bezeugt ein hohes Maß an Umsicht und seine Einleitung Detailkenntnis sowie hohe Sensibilität hinsichtlich der Argumentationen, die auch dann hilfreich sind, wenn Schlussfolgerungen und Thesen von Leserinnen und Lesern nicht bis ins Letzte akzeptiert werden." Johannes Bremer in: Biblische Notizen, NF 185 (2020) 144-146
Kai Brodersen in: Bryn Mawr Classical Review 2018.05.30
"Der vorliegende Band zeigt das immense Wissen des Herausgebers und ist nicht nur für die historische Topographie unverzichtbar. Seine Edition bezeugt ein hohes Maß an Umsicht und seine Einleitung Detailkenntnis sowie hohe Sensibilität hinsichtlich der Argumentationen, die auch dann hilfreich sind, wenn Schlussfolgerungen und Thesen von Leserinnen und Lesern nicht bis ins Letzte akzeptiert werden." Johannes Bremer in: Biblische Notizen, NF 185 (2020) 144-146