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Fortsetzung des Buches EIN MIGRANT OHNE NAMEN, wobei unter Kapitel 1 eine Zusammenfassung des ersten Buches aufgeführt ist: Die Schweizer Grenzwacht greift einen jungen Mann an der Grenze zu Österreich auf, der ohne Papiere, ohne Geld und ohne Gepäck ist. Er ist ein Afrikaner, hat jedoch eine helle Haut und helle Haare, er ist ein Albino. Weil er doppelt behindert ist - gehörlos und sehbehindert - ist eine Kommunikation ausgeschlossen. So ist nicht ersichtlich, woher er kommt, wie er heisst und wie alt er ist. Man schätzt ihn 15-jährig. Sie nennen ihn Albino Sahel - weil angenommen wird, dass…mehr

Produktbeschreibung
Fortsetzung des Buches EIN MIGRANT OHNE NAMEN, wobei unter Kapitel 1 eine Zusammenfassung des ersten Buches aufgeführt ist: Die Schweizer Grenzwacht greift einen jungen Mann an der Grenze zu Österreich auf, der ohne Papiere, ohne Geld und ohne Gepäck ist. Er ist ein Afrikaner, hat jedoch eine helle Haut und helle Haare, er ist ein Albino. Weil er doppelt behindert ist - gehörlos und sehbehindert - ist eine Kommunikation ausgeschlossen. So ist nicht ersichtlich, woher er kommt, wie er heisst und wie alt er ist. Man schätzt ihn 15-jährig. Sie nennen ihn Albino Sahel - weil angenommen wird, dass er aus dem Sahel stammt. Der Asylheimleiter Meinrad Meier sagt, dass sein Haus nicht eingerichtet sei für Behinderte. Er lässt sich aber überreden, den Burschen vorläufig aufzunehmen. Überraschenderweise fügt sich Albino positiv in die Gemeinschaft der Asylanten im Hause ein. Und es stellt sich heraus, dass er überdurchschnittlich intelligent ist. Bei einem Bombenanschlag auf das Asylheim Sonnenhügel gibt es einen Toten und einen Schwerverletzten. Letzterer ist Albino. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, dass der Anschlag dem Asylanten Albino galt. Allmählich kommt die düstere, geheimnisvolle Vergangenheit Albinos an den Tag. Doch es geschieht auch ein Wunder: Die schwere Kopfverletzung Albinos bewirkt, dass er seine Hörfähigkeit zurückerlangt, die er einst als Kleinkind verlor. Gleichzeitig wird Albinos Sehfähigkeit durch eine Augenoperation wieder hergestellt. Für Albino bricht ein neues Lebensgefühl an. Die Gattin des Asylheimleiters - Pia Meier - ist von Beruf Lehrerin. Sie macht es sich zur Aufgabe, dem jungen Mann vorerst die Sprache und das Lesen beizubringen, dann vermittelt sie ihm in einem individuellen Intensivkurs das Grundschulwissen. Albino meldet sich für die Aufnahmeprüfung ans Gymnasium an und er besteht mit Bestnoten. Ein Stipendium ermöglicht Albino den Lebensunterhalt bis zum Abitur. Die enge Beziehung von Albino zu seiner Lehrerin Pia bleibt nicht ohne Folgen: Pia wird schwanger. Und Albino geht ein Verhältnis zur älteren Tochter der Familie Meier - Selina - ein, die ebenfalls schwanger wird. Familie Meier ist gefordert. Meinrad Meier sagt, dass sich ein Christ in der Krise zu bewähren hat und verzeiht. Meinrad anerkennt Pias Kind als seines. Das Verhältnis von Albino zu Selina zerbricht, weil sie in den USA ein Studium beginnt und dort einen neuen Partner finde. Bevor Albino aber sein Studium an der Universität in Angriff nehmen kann, ist er genötigt, Geld zu verdienen. Er stellt fest, dass ungelerntes Personal auf dem Bau am besten bezahlt wird. Bei der Baufirma, die Albino engagiert, bringt er die alte Grundordnung durcheinander, weil er erkennt, dass es an Effizienz mangelt. Eine geniale Reorganisation ermöglicht die Fertigstellung eines Fabrikneubaus in Extremis, was nicht nur den Boss der Baufirma beeindruckt, sondern vor allem auch den amerikanischen Fabrikanten mit Namen Peter Pascolo, der den Neubau in Auftrag gab.Pascolo hatte Albino eine Prämie von fünfzigtausend Dollar angeboten, sollte der Fertigstellungstermin der Fabrik gelingen. Damit ist das Überleben als Student vorläufig gesichert. Doch Pascolo bietet noch mehr: Er offeriert Albino einen Job in seinem Unternehmen in Utah, was den jungen Mann veranlasst zu träumen. Aber zuvor will er sein Studium in Angriff nehmen und abschliessen. Und Pascolo bringt Albino mit seiner schönen Tochter Sidonie zusammen, weil er im jungen Mann einen geeigneten Partner für sein einziges Kind erkennt. Die beiden verlieben sich ineinander und Albino und Sidonie werden ein Paar. Just zum Abschluss von Albinos Studium, erkrankt Peter Pascolo an Krebs. Albino und Sidonie heiraten und Albino übernimmt nach Peters Tod die Führung des Unternehmens in Amerika. Sidonie arbeitet als Wissenschafterin bei der NASA. Bei einem Kongresses in China erkrankt sie an Corona und stirbt. Nun ist Albino auf sich gestellt, wie geht sein Leben weiter...?
Autorenporträt
HERMANN GRABHER, _ 1940 in Altstätten (St.Gallen) Schweiz, verheiratet seit mehr als 50 Jahren, 2 erwachsene Kinder, wohnhaft im St.Galler Rheintal. Bis 1990 kaufmännischer Leiter der familieneigenen Firma für Maschinenbau (gegründet 1936 von seinem Vater), vorwiegend Export orientiert. 1991 Veräusserung seines Besitzanteils an seinen Bruder und Firmenaustritt. Ab 1991 freier Berater im Finanzbereich. Berufsbedingt intensive Reisetätigkeit weltweit . Interessiert an eigenen und fremden Kulturen, wie auch an der eigenen und an fremden Religionen. Wirtschaftsbewandert. Sportbegeistert.