Das orientalische Wunderhorn ist eine freie Nacherzählung von Klassikern aus dem orientalischen Literaturkanon.
Die Prosastücke und Gedichte sind durch eine fiktive Rahmenhandlung miteinander verbunden. Neben Geschichten aus den Volksbüchern, wie Tausendundeine Nacht oder Das Papageienbuch, werden viele große Klassiker nacherzählt und ihre Autoren vorgestellt, so unter anderem der Gilgamesch- Epos, eine der ältesten Geschichten der Menschheit, die Liebesgeschichten Nizamis, dem Shakespeare Persiens, oder das Sendschreiben über die Vergebung, eine orientalische Göttliche Kommödie, es werden aber auch die Anekdoten Nasreddins nacherzählt, ein Geistesbruder Till Eulenspiegels, und die Verse der großen Lyriker Rumi und Hafis vorgestellt.
Das orientalische Wunderhorn ist ein Märchenbuch, ein Fabulier- und Geschichtenkosmos, ein ebenso unterhaltsamer wie informativer Streifzug durch die reich gefüllten literarischen Schatzkammern des Morgenlandes. Es ist aber auch ein Buch über Bücher und verfügt deshalb über einen ausführlichen Anmerkungsteil, in dem weiterführende Erläuterungen zu finden sind. So eröffnet das Buch einem breiteren Lesepublikum den Zugang zum Literaturkanon des Morgenlandes.
Die Prosastücke und Gedichte sind durch eine fiktive Rahmenhandlung miteinander verbunden. Neben Geschichten aus den Volksbüchern, wie Tausendundeine Nacht oder Das Papageienbuch, werden viele große Klassiker nacherzählt und ihre Autoren vorgestellt, so unter anderem der Gilgamesch- Epos, eine der ältesten Geschichten der Menschheit, die Liebesgeschichten Nizamis, dem Shakespeare Persiens, oder das Sendschreiben über die Vergebung, eine orientalische Göttliche Kommödie, es werden aber auch die Anekdoten Nasreddins nacherzählt, ein Geistesbruder Till Eulenspiegels, und die Verse der großen Lyriker Rumi und Hafis vorgestellt.
Das orientalische Wunderhorn ist ein Märchenbuch, ein Fabulier- und Geschichtenkosmos, ein ebenso unterhaltsamer wie informativer Streifzug durch die reich gefüllten literarischen Schatzkammern des Morgenlandes. Es ist aber auch ein Buch über Bücher und verfügt deshalb über einen ausführlichen Anmerkungsteil, in dem weiterführende Erläuterungen zu finden sind. So eröffnet das Buch einem breiteren Lesepublikum den Zugang zum Literaturkanon des Morgenlandes.