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Der Kulturtransfer und die Interaktion zwischen diesen "ewigen" Kontrahenten vom 16.-20. Jahrhundert stehen im Mittelpunkt dieses Sammelbandes. Neben den in der Auseinandersetzung entwickelten Identitätskonstruktionen und Propagandastereotypen werden die Kontakte und Konflikte, etwa am Beispiel des Kultusprotektorates, ausführlich behandelt. Der Schwerpunkt des Bandes liegt einerseits auf dem Gesandtschaftswesen und andererseits auf den insgesamt noch wenig erforschten Berichten der "Orientreisenden". Auch die vermittelnden Dolmetscher/Dragomane werden stärker in den Blick genommen.

Produktbeschreibung
Der Kulturtransfer und die Interaktion zwischen diesen "ewigen" Kontrahenten vom 16.-20. Jahrhundert stehen im Mittelpunkt dieses Sammelbandes. Neben den in der Auseinandersetzung entwickelten Identitätskonstruktionen und Propagandastereotypen werden die Kontakte und Konflikte, etwa am Beispiel des Kultusprotektorates, ausführlich behandelt. Der Schwerpunkt des Bandes liegt einerseits auf dem Gesandtschaftswesen und andererseits auf den insgesamt noch wenig erforschten Berichten der "Orientreisenden". Auch die vermittelnden Dolmetscher/Dragomane werden stärker in den Blick genommen.
Autorenporträt
Marlene Kurz, geboren 1966, ist seit 2002 Assistentin am Institut für Geschichte der Universität Wien. Forschungsschwerpunkt ist das Osmanische Reich.
Martin Scheutz ist Universitätsdozent am Institut für Geschichte der Universität Wien/Institut für Österreichische Geschichtsforschung. Forschungsschwerpunkte: historische Kriminalitätsgeschichte in der Neuzeit, Selbstzeugnisse, Stadt- und Regionalgeschichte, Frömmigkeitsgeschichte.
Ao.Univ.Prof. Univ.Doz. Dr. Karl Vocelka ist Universitätsassistent am Institut für Österreichische Geschichtsforschung, Wien, seit 1989 Präsident des "Instituts für die Erforschung der frühen Neuzeit".
Thomas Winkelbauer, geboren 1957, ist Universitätsassistent am Institut für Geschichte der Universität Wien mit Dienstzuteilung an das Institut für Österreichische Geschichtsforschung, Wien.