Zahlreiche Erscheinungen der Welt lassen sich mit Computerprogrammen simulieren. Könnte es sein, daß beide, Welt und Computer, durch ein gemeinsames, relativ einfaches Ablaufschema beschreibbar sind? Und welches Prinzip läge dem zugrunde? Herbert W. Franke spürt diesen Fragestellungen nach, unter Berücksichtigung neuester Erkenntnisse zur Automatentheorie, Chaostheorie und Kosmologie.