7,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Anna sitzt völlig durcheinander in Leer, seit sie weiß, dass ihr Mann Paul tödlich verunglückt ist. Sie zweifelt auch nicht mehr daran, da Dirk, ein Freund Pauls, diesen identifiziert hat. Von dem Tattoo, das er an der Leiche entdeckte, wird er Anna nichts erzählen. Er traut ihr nicht, er mag sie nicht. Er entschließt sich, Paul zu suchen und findet Hinweise auf einen möglichen Aufenthaltsort. Er bucht einen Flug dorthin. Paul ist nach Kroatien geflogen, auf die Insel, zu der sonst mit dem Wohnmobil einmal jährlich aufgebrochen ist. Er lernt einen Geschäftsmann kennen und vertraut erstmalig…mehr

Produktbeschreibung
Anna sitzt völlig durcheinander in Leer, seit sie weiß, dass ihr Mann Paul tödlich verunglückt ist. Sie zweifelt auch nicht mehr daran, da Dirk, ein Freund Pauls, diesen identifiziert hat. Von dem Tattoo, das er an der Leiche entdeckte, wird er Anna nichts erzählen. Er traut ihr nicht, er mag sie nicht. Er entschließt sich, Paul zu suchen und findet Hinweise auf einen möglichen Aufenthaltsort. Er bucht einen Flug dorthin. Paul ist nach Kroatien geflogen, auf die Insel, zu der sonst mit dem Wohnmobil einmal jährlich aufgebrochen ist. Er lernt einen Geschäftsmann kennen und vertraut erstmalig jemandem an, dass er ein Asperger-Autist ist. Paul möchte zur Ruhe kommen, um dann den Versuch zu starten, Anna wieder für sich zu gewinnen, er ahnt ja nicht, dass man ihn für tot hält. Für Anna wird es Zeit, ihren Eltern ein Geständnis zu machen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Erika Oczipka, in einer nordwestdeutschen Küstenstadt aufgewachsen, lebte in Brasilien, Berlin und Köln, bis sie 2009 in ihre Heimat zurückkehrte. Fast die Hälfte ihres Lebens verbrachte sie in Köln, lernte diese Stadt kennen und lieben, wurde inspiriert durch viele für eine Großstadt wichtige Themen und Fragestellungen, durch das große kulturelle Angebot dieser Stadt und die Vielfalt der Nationalitäten ihrer Mitbürger. Was sie immer wieder erfährt, ist, dass beim Schreiben die Phantasie selten, vielleicht gar niemals die Realität überflügeln wird. Doch Weitermachen bleibt ihre Devise.