Wer ein Pädagogikstudium beginnt, steht vor einer Reihe von Fragen: Was heißt Studieren im Vergleich zur bisherigen Schulerfahrung? Wie kann das Studium möglichst selbständig, aber auch effizient im Hinblick auf die künftigen Prüfungen und die spätere Berufstätigkeit als Lehrer oder Sozialpädagoge gestaltet werden? Der Ratgeber leistet die notwendigen Hilfestellungen zu den praktischen Fragen der Organisation des Studiums. Dabei erklärt er die Regeln des wissenschaftlichen Studierens und verbindet damit praxisnahe Empfehlungen: Wie führt man die notwendige Lektürearbeit intensiv und lerneffektiv durch? Wie lassen sich die Studienergebnisse, Einfälle und Notizen in Karteien festhalten und für künftige Verwendungen flexibel ordnen? Welche Bedeutung haben die Lehrangebote der Universität (Vorlesungen, Seminare, Übungen) und wie lassen sie sich optimal nutzen?
Ausführlich werden die für erfolgreiche Studienleistungen erforderlichen Lern- und Arbeitstechniken vorgestellt, auch der zweckmäßige Umgang mit dem PC und dem Internet. Auch Tips für die Vorbereitung auf Prüfungen fehlen nicht.
Darüber hinaus stärkt der Ratgeber das Selbstbewußtsein der Studierenden, indem er falsche Erwartungen an das Studium, beispielsweise in der Frage der "Praxisnähe" zurechtrückt und die Chancen eines selbstbestimmten, der eigenen Bildung dienenden Studiums betont. Nicht die bloße Anhäufung pädagogischen Wissens steht im Vordergrund, sondern der gezielte Aufbau von angemessenen Vorstellungen über das erzieherische Handeln und die Fähigkeit, jederzeit neues Wissen erwerben zu können.
Ausführlich werden die für erfolgreiche Studienleistungen erforderlichen Lern- und Arbeitstechniken vorgestellt, auch der zweckmäßige Umgang mit dem PC und dem Internet. Auch Tips für die Vorbereitung auf Prüfungen fehlen nicht.
Darüber hinaus stärkt der Ratgeber das Selbstbewußtsein der Studierenden, indem er falsche Erwartungen an das Studium, beispielsweise in der Frage der "Praxisnähe" zurechtrückt und die Chancen eines selbstbestimmten, der eigenen Bildung dienenden Studiums betont. Nicht die bloße Anhäufung pädagogischen Wissens steht im Vordergrund, sondern der gezielte Aufbau von angemessenen Vorstellungen über das erzieherische Handeln und die Fähigkeit, jederzeit neues Wissen erwerben zu können.