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Seine Romane sind bevölkert von Eigenbrötlern, Schelmen und Figuren, die ihm zum Verwechseln ähneln Maarten 't Harts Leben steckt in seinen Büchern. Seine Autobiografie gewährt erzählerische Einblicke in seine frühen Jahre, die ihm bis heute außergewöhnliche Geschichten für seine Fabulierkunst liefern. Seine Nichteinmaligkeit ist ihm früh bewusst geworden. Nicht weniger als sechs Namensvettern fanden sich allein im engsten Familienkreis, und gleich um die Ecke seines Elternhauses lebte ein Milchkannenlieferant, der ebenfalls Maarten 't Hart hieß. Ausgestattet mit einem dementsprechend schwach…mehr

Produktbeschreibung
Seine Romane sind bevölkert von Eigenbrötlern, Schelmen und Figuren, die ihm zum Verwechseln ähneln Maarten 't Harts Leben steckt in seinen Büchern. Seine Autobiografie gewährt erzählerische Einblicke in seine frühen Jahre, die ihm bis heute außergewöhnliche Geschichten für seine Fabulierkunst liefern.
Seine Nichteinmaligkeit ist ihm früh bewusst geworden. Nicht weniger als sechs Namensvettern fanden sich allein im engsten Familienkreis, und gleich um die Ecke seines Elternhauses lebte ein Milchkannenlieferant, der ebenfalls Maarten 't Hart hieß. Ausgestattet mit einem dementsprechend schwach ausgeprägten Selbstbewusstsein wuchs Maarten 't Hart, der Schriftsteller, in einer Familie aus Handwerkern, Bauern und Totengräbern auf. Allen Hindernissen zum Trotz setzte sich sein Bildungshunger durch und ermöglichte ihm einen Schulabschluss, ein Studium und eine Karriere als Romancier, die ihm zu Weltruhm verhalf. In seiner erstmals auf Deutsch vorliegenden Autobiografie erzählt er auf charmante, höchst selbstironische Weise von seinen Anfängen als Metzgereigehilfe, als Verhaltensforscher, als Journalist und Autor sowie von seiner alles überstrahlenden Leidenschaft für die Musik.

Das Paradies liegt hinter mir von Maarten 't Hart - Aus der Redaktion



Das Paradies liegt hinter mir: Maarten 't Harts frühe Jahre und das Anders-als-die-anderen-Sein

Das niederländische Original von "Das Paradies liegt hinter mir" erschien vor 30 Jahren. Nun, zum 70. Geburtstag des Autors am 25. November, kommt die deutsche Übersetzung der Autobiografie auf den Markt. Maarten 't Hart erzählt darin die Geschichte(n) seiner frühen Jahre. Auf die Frage, ob er sich freut, dass das Buch nun auf Deutsch erscheint, antwortete er: "Ich finde es schön, dass es nun auch auf Deutsch erscheint, aber ich hätte gerne alles wieder umgeschrieben, anders formuliert. Da es so lange her ist, denkt man über vieles doch ganz anders."

Ein Frühreifer im Geiste, einer der brennt, auf Hochtouren läuft

Das tut dem Lesevergnügen aber natürlich keinen Abbruch. Denn 't Hart, Erzähler alter Schule, versteht sein Handwerk und berichtet über seine Vergangenheit, sein Leben gewohnt humorvoll und dicht. So lesen wir uns in seine Welt hinein, seine streng calvinistische Familie und lernen einen Maarten kennen, der anders ist als die anderen. Und das, obwohl sein Name ein Allerweltsname ist. Das Anderssein hat er z. B. mit seinem Großvater gemein. Der hat sich seit Jahrzehnten nicht mehr gewaschen, spricht nicht, zaubert aber für Maarten immer ein fast schwarzes Pfefferminzbonbon aus seiner Westentasche hervor. Und wir lernen einen Maarten kennen, der schon sehr früh zum einen unbedingt ein Buch schreiben will und zum anderen ziemlich überzeugt von sich ist. Nicht einmal an seinem ersten Tag im Kindergarten wollte er, dass ihn seine Mutter bringt, und in der Schule treiben ihn seine angeblich begriffsstutzigen und langsamen Klassenkameraden zur Weißglut. Er brennt, er läuft auf Hochtouren, er verkündet schon am ersten Schultag, als er das Elternhaus verlässt, dass er am Abend wird Zeitung lesen können.

Er ist ein Frühreifer im Geiste, und so rätselt er schon am Ende der zweiten Klasse darüber, warum er seine Zuneigung zu Menschen, die er innig liebt und verehrt, nur negativ zum Ausdruck bringen kann. Da ist sein neuer Lehrer, Herr Mollema; den er "liebte, wie ich noch nie zuvor jemanden geliebt hatte".

"Augenblicklich lernte ich auch ein mir damals noch rätselhaftes Phänomen kennen: dass ich nämlich meine Liebe zu ihm nur äußern konnte, indem ich ihn quälte. Dass wahre Liebe gehässig ist und zum Quälen neigt, wurde mir erst viel später bewusst. Auch dass man zum Beispiel heiratet, um das exklusive Recht zum Quälen zu haben, war mir als Kind natürlich unbekannt. Aber ich versuchte sehr wohl, ihm das Leben so sauer wie möglich zu machen, obwohl ich genau wusste, dass er mich ebenso mochte wie ich ihn."

Diese unbändige Leidenschaft für Botanik, Bücher, das Leben

Der ungestüme und wissbegierige Maarten wächst in einer streng calvinistischen Familie auf, der Vater Totengräber, doch der Junge schafft es aufs Lyzeum und aufdie Universität. Dort entdeckt er seine Leidenschaft für die Botanik und spaziert an den "Wochenenden ständig mit einem Pflanzenführer an der Maaskant" entlang. Auch hier stürzt er sich mit "meiner ganzen Glut, mit dem ganzen Ich" hinein, lebt wie im Fieber, streift durch die Felder, kommt die Arme voll Pflanzen nach Hause und ermittelte und bestimmte. Einziger Haken: das Zeichnen. Als Biologe muss man zeichnen und Maarten 't Hart kann es nicht, gar nicht. Das sieht sogar der Professor ein, der ihn prüft, und gibt ihm, als "Beitrag zum Weltfrieden", dennoch eine Zwei.

Die Bücher und Worte liebt 't Hart nach wie vor - schon als Kind und Jugendlicher verschlingt er täglich mehrere (!) Bücher. Es gibt aber noch eine Leidenschaft in seinem Leben, mindestens eine: die Musik. Bis er acht Jahre alt ist, kennt er nur Psalmen oder Kinderlieder, dann besucht er mit seinem Vater die Grote Kerk in Maassluis und erlebt eine Initiation:

"Bereits in dem Augenblick, als wir das Kirchengebäude betraten und ich zu dem majestätischen Orgelprospekt aufschaute, hörte ich irgendwo dort oben in der Höhe etwas, das nicht im Entferntesten einem Psalm ähnelte, etwas, das aus einer leisen Begleitung aus tiefen Bässen bestand, über denen eine hervortretende Stimme eine Melodie spielte. Mir schossen die Tränen in die Augen. [...] Die Töne lösten in mir etwas aus, das brannte, das schmerzte, und gleichzeitig erfüllte mich ein ungeheuer großes Verlangen, vor allem nach einer Wiederholung der Melodie, aber auch nach etwas anderem, das ich unmöglich benennen konnte."

Die Kirchenmusik berührt ihn, doch zur Religion, insbesondere zu Jesus, hatte er ein angespanntes Verhältnis:

"Selbst Ungläubige behaupten des Öfteren, Jesus sei ein großes, leuchtendes Vorbild gewesen, eine inspirierende Gestalt, ein weiser, tief religiöser Mann. Das glaube ich nicht. Liest man die Evangelien nur einmal vorurteilslos durch, dann stellt man fest, dass man darin einem ziemlich großspurigen Mann begegnet, der, wenn er den Mund aufmacht, die Menschheit ständig zwanghaft in Boshafte und Gerechte, in Weizen und Unkraut, in gute und schlechte Fische, in weise und dumme Mägde, in Schafe und Böcke unterteilt."

Das sind so typische Maarten-'t Hart-Sätze. Erfrischend ehrlich, selbstbewusst und einnehmend zugleich. Auch seine weniger schmeichelhaften Seiten schildert er offen und genau, etwa wie er nach der Veröffentlichung seines ersten Werkes 1971 (Steine für eine Waldohreule) seinem "Konkurrenten" J. M. A. Biesheuvel den überregionalen Erfolg neidet, während er nur in lokalen Blättern besprochen wird und nun versucht, mit selbst ausgedachten Skandalen auf sich aufmerksam zu machen. Doch auch diese List bringt wenig ... und Maarten hatte sie, wie wir alle wissen, auch gar nicht nötig.

Autorenporträt
Maarten 't Hart, geboren 1944 in Maassluis, studierte Verhaltensbiologie, bevor er sich als Schriftsteller niederließ. 1997 erschien auf Deutsch sein Roman "Das Wüten der ganzen Welt", der zu einem überragenden Erfolg wurde. Nicht zuletzt seine autobiografischen Bücher machten ihn zu einem der renommiertesten europäischen Gegenwartsautoren, dessen Bücher sich allein im deutschsprachigen Raum über 2 Millionen Mal verkauft haben.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 25.11.2014

Das Leben als Wettlauf mit dem Unglück

Der niederländische Meistererzähler Maarten 't Hart wird siebzig. Aus diesem Anlass erscheint seine Autobiographie nun endlich auch in deutscher Übersetzung.

Das Gesamtwerk des niederländischen Schriftstellers Maarten 't Hart, der heute siebzig Jahre alt wird, bezieht sich direkt oder verdeckt auf sein Leben, zu dem freilich auch wieder die Bücher und die darin entworfenen Versionen der eigenen Person gehören. Ein ganzer Kosmos ist so entstanden, immer weiter nach innen aufgefaltet. Dieses auf Erinnerungsfundamenten errichtete Werk ist Selbstinszenierung in vollendeter Form, in der sich zwischen Selbst und Inszenierung nicht mehr unterscheiden lässt, ein Großkunstwerk, auch wenn der Autor von manchen Kritikern gern unterschätzt wird, weil er dem Realismus verpflichtet ist, verständlich schreibt, Bestsellerstatus genießt und eine erste Karriere als Verhaltensbiologe gemacht hat.

Die Außenseiterperspektive ist in 't Harts Büchern konsequent beibehalten. Fast immer stehen sympathisch neurotische Sonderlinge im Mittelpunkt, die in der Ich-Form brutal ehrlich, aber zugleich amüsant-ironisch die eigene Verschrobenheit ausstellen, was zu schier unüberwindlichen Problemen im Sozialleben führt, Freundschaften, Lieben oder Ehen scheitern lässt. Außerdem lernt man durch die Bücher dieses Autors mehr über die sich mühsam aus den Fängen des Calvinismus befreiende Gesellschaft der Niederlande als durch die meisten Geschichtsbücher.

Vielleicht aber ist dieser Kosmos inzwischen ausgemessen. Die letzte Veröffentlichung des einst hochproduktiven Autors, "Der Schneeflockenbaum", liegt jedenfalls fünf Jahre zurück. Die Holländer aber lesen dennoch unverdrossen weiter Maarten 't Hart, dieser Tage etwa im Rahmen der "Nederland Leest"-Kampagne. Sie hat "Ein Schwarm Regenbrachvögel" von 1978 zum Buch des Jahres gewählt.

Diese wunderbar sensible Erzählung, 't Harts Publikumsdurchbruch, nähert sich in Rückblicken einer tristen Jugend, in welcher der Protagonist mit der Mutter die einzige geliebte Person verliert. Alleingelassen sucht er Trost in den Lebensgeschichten anderer einsam Hochbegabter: Kepler, Pascal, Gauß. Doch spätestens die Sexualität lässt die Sehnsucht nach dem Anderen übermächtig werden, ohne dass sie freilich je erfüllt würde.

Es bleibt nur die Sublimierung der Unfähigkeit zur Liebe durch Bejahung der Isolation und Aufgehen in der Arbeit, womit der Erzähler/Autor aber zugleich die von ihm mit aller Macht bekämpfte calvinistische Lebensweise reproduziert, die von Erwählungsglaube, Absonderung und Arbeitsethos geprägt ist. Ein depressiveres Romansujet scheint kaum denkbar. Dass 't Hart daraus einen Bestseller zu machen verstand, zeigt, welch grandioser Erzähler in ihm steckt.

Dieses Mutter-Epitaph wurde längst ins Deutsche übersetzt, ebenso das im Folgejahr erschienene korrespondierende Buch über den strenggläubigen Totengräber-Vater ("Gott fährt Fahrrad"). Erst im vergangenen Jahr aber hat der Piper Verlag "Unter dem Deich" aus dem Jahr 1988 auf Deutsch herausgebracht. Seitdem fehlte von 't Harts frühen autobiographischen Schriften hierzulande noch das Zentralwerk aus dem Jahr 1984, das den eigenen Aufstieg zum gefeierten Autor reflektiert. Jetzt ist es pünktlich zum Geburtstag 't Harts unter dem Titel "Das Paradies liegt hinter mir" erschienen.

Das Buch geht nicht streng chronologisch vor, sondern unterteilt sich in Themenblöcke, innerhalb deren ein bunter Anekdotenreigen präsentiert wird. Das alles ist durchdacht komponiert und läuft auf den sukzessiven Ausstieg aus allen Kommunikationszusammenhängen zu. Wir lernen dabei einen Protagonisten kennen, der seinem Alter und seinem Stand von Geburt an weit voraus ist: In den Kindergarten marschiert er gleich am ersten Tag allein und will sich selbst anmelden; in der Schule bekommt er Ärger, weil er die Aufgaben schneller löst, als sie gestellt werden; nach dem Abitur kommt kein "Pseudofach wie Psychologie, Soziologie oder sonst ein vergleichbarer Nonsens" in Frage, sondern nur eine Naturwissenschaft; im Studium stolpert er unvorbereitet in Prüfungen und besteht trotzdem. Ein dermaßen kluges Kerlchen entdeckt natürlich auch im frommen Bibelglauben seiner Familie früh unauflösliche Widersprüche.

Zugleich aber scheinen Herkunft und Erscheinung so wenig speziell wie nur denkbar. Ständig wird der Erzähler mit seinem Allerweltsgesicht auf Doppelgänger angesprochen, und "als ich geboren wurde und den Namen Maarten erhielt, gab es in meiner Verwandtschaft bereits sechs weitere Personen mit demselben Vor- und Nachnamen". Es lag nahe, die eigene Intelligenz als spezifisches Charakteristikum aufzufassen und "den für meine weitere Entwicklung wenig förderlichen Hochmut" zu kultivieren, "dass ich zu mehr in der Lage bin als andere". "Wenig förderlich" ist eine Untertreibung. Der Erzähler/Autor wurde gemobbt und geschnitten, im Kindergarten, in der Schule, im Studium. Das scheint wenig verwunderlich, wenn man seine Auslassungen über das Sozialleben liest, das er komplett verweigert habe, um stattdessen lieber fünf Bücher pro Tag zu lesen. Ein analoger Nerd!

Der Preis war Einsamkeit. Sich als Überflieger unter Dumpfbacken zu stilisieren, die zu laschen Zulassungskriterien der Universitäten zu bedauern und "hoffnungslos zu vereinsamen" als größtes Glück zu feiern, das könnte freilich auch schon eine jener Gegenstrategien des aus ganz anderen Gründen - nämlich der calvinistischen Erziehung - Isolierten sein; so viel Psychologie ist in diesem Buch (eines Biologen!) enthalten, dass die obige "Nonsens"-Bemerkung als reines Ablenkungsmanöver erscheint.

Den Höhepunkt bildet einmal mehr die eigentümliche Konversion: weg von der christlichen Lehre, hin zur Kunstreligion, zum heißen Glauben an die Schönheit, die nirgends so rein zum Ausdruck komme wie in den Kompositionen Bachs. Damit ist eine Abnabelung verbunden, die für die meisten Mitteleuropäer dieser Generation über Rock und Pop funktionierte. Im Hause 't Hart aber galten klassische Kompositionen als "kranke Musik".

Maarten 't Harts Art zu musizieren ist das Schreiben. Auch wenn er immer schon die Sehnsucht verspürt habe, den eigenen Namen auf einem Buchcover zu lesen, so begann er doch erst Anfang der Siebziger mit belletristischen Versuchen. Seither liegt der Erzähler/Autor im Wettlauf mit dem Unglück vorne, wenn auch stets nur um eine Nasenlänge. Wie der Jungschriftsteller seine ersten Verleger fand, wie er mit dem Freund Maarten Biesheuvel um frühe Aufmerksamkeit konkurrierte, welche Stufen ein 't-Hart-Manuskript durchläuft (Urfassung und drei Überarbeitungen) und wie er auf den Erfolg der "Regenbrachvögel" reagierte (nämlich mit schnellen weiteren Veröffentlichungen, weil es ihm vorkam, als nehme ihm die Öffentlichkeit seine Geschichte weg), das kann man hier alles nachlesen, doch haben diese Episoden besonders viel Patina angesetzt und sind nur für die passioniertesten Bewunderer von Interesse. Ein aktuelles Postskriptum des Autors hätte der Veröffentlichung jedenfalls gut angestanden.

OLIVER JUNGEN

Maarten 't Hart: "Das Paradies liegt hinter mir". Meine frühen Jahre.

Aus dem Niederländischen von Gregor Seferens. Piper Verlag, München 2014.

304 S., geb., 19,99 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Pünktlich zu Maarten t' Harts siebzigstem Geburtstag erscheint seine Autobiografie nun unter dem Titel "Das Paradies liegt hinter mir" endlich auch auf Deutsch, freut sich Rezensent Oliver Jungen. Das bereits 1984 veröffentlichte Werk, dass den erfolgreichen Aufstieg des niederländischen Autors nachzeichnet, versammelt einen "bunten Anekdotenreigen", informiert der Rezensent: Er erfährt hier, das t'Haart sich schon früh durch seine besonderen Begabungen auszeichnete, wenig Anschluss fand und bald begann, seine Einsamkeit zu stilisieren. Allerdings muss der Kritiker gestehen, dass dieses nahezu musikalisch komponierte Buch, das auch Einblicke in den Arbeitsprozess des Autors gewährt, ein wenig in die Jahre gekommen ist und leider ein aktuelles Nachwort des Autors vermissen lässt.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Maarten 't Hart hat eine unverwechselbare Art humorvollen realistischen Erzählens. (...) Er überzeugt als humoristischer, im letzten immer versöhnlicher Erzähler.", Rheinische Post, 16.02.2015