Vergänglichkeit und die Zeit, die einem bleibt - das sind die Motive der Gedichte Walter Lamprechts. Mal lebensbejahend, mal resigniert setzt sich der Autor sprachgewaltig mit dem Alter, Abschied, Krankheit und Tod auseinander.das parfüm der witwenschnürt das herz mir eindie freunde sind fortauf einer langen reisewerde trauer nicht losmöcht mit ihnen seinnicht umgebenvom süßlichen duftder lebendenohne trostfür verlorene zukunft
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