Sankt Petersburg voller Magie und farbiger Nächte'Aus der tosenden Gischt auf Aiwasowskis Gemälden meint man einen feinen Dunst aufsteigen zu spüren. Sankt Petersburg liegt nun mal am Meer.' Im Leningrad zur Zeit des Kalten Krieges begegnet die Autorin zum ersten Mal Ina und ihrem erwachsenen Sohn Stas. Eine ungewöhnliche Freundschaft beginnt, die mit Briefen und gegenseitigen Besuchen gepflegt wird. Eindrucksvoll und schillernd spannt Elisabeth Göbel einen erzählerischen Bogen vom heutigen Sankt Petersburg zurück in die Zeit vor dem Fall der Berliner Mauer. Wunderbar leicht erzählt sie dabei von einer Freundschaft, die im extremen Wandel der vergangenen Jahre nichts von ihrer Verbundenheit einbüßt.
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