Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Qualitätsmanagement-Handbücher gehören zu jenen Artefakten in Organisationen, welche eine unweigerliche Faszination ausstrahlen. Viel wird über sie geredet, viel wird an ihnen herumgebastelt, sie werden gelobt und sie werden verflucht. Diejenigen, die sie nicht haben, sind hin und her gerissen. Sie wollen sie zum einen in ihre Organisation einführen, um sich durch klare Standards und festgehaltenes Wissen Vorteile zu verschaffen. Andererseits wollen sie sie von ihrer Organisation fernhalten, da sie um bürokratische Zwänge wissen und diese fürchten.
Doch welche Organisation heute das Siegel der Zertifizierung tragen möchte, kommt, ob gewollt oder nicht, nicht mehr an Qualitätsmanagement-Handbüchern vorbei. Sie sind der Preis, so könnte man zynisch sagen, der für ein Zertifikat gezahlt werden muss. Sie sind die Federpracht, mit der sich eine Organisation schmücken kann.
Es stellt sich demnach durchaus die Frage, ob die Qualitätsmanagement-Handbücher nur für die (Re-)Zertifizierung erstellt und entstaubt werden, oder ob es außerhalb der Zertifizierungstretmühle noch weitere Perspektiven für diese Handbücher gibt.
Diese Arbeit stellt sich die Frage, ob Qualitätsmanagement-Handbücher tatsächlich als Werbebroschüre und Symbol für gute Qualität stehen, und ob es darüber hinaus noch andere Faktoren gibt, die in Organisationen einen Sinn für Qualitätsmanagement-Handbücher ergeben.
Was ist nun der Sinn dieser Qualitätsmanagement-Handbücher und was der Unsinn. Was bleibt darüber hinaus noch zu sagen? Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, auf diese und ähnliche Fragen Antworten zu geben und lädt Sie, geehrter Leser ein, sich mit auf eine sehr dokumentationslastige Entdeckungsreise zu begeben.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Doch welche Organisation heute das Siegel der Zertifizierung tragen möchte, kommt, ob gewollt oder nicht, nicht mehr an Qualitätsmanagement-Handbüchern vorbei. Sie sind der Preis, so könnte man zynisch sagen, der für ein Zertifikat gezahlt werden muss. Sie sind die Federpracht, mit der sich eine Organisation schmücken kann.
Es stellt sich demnach durchaus die Frage, ob die Qualitätsmanagement-Handbücher nur für die (Re-)Zertifizierung erstellt und entstaubt werden, oder ob es außerhalb der Zertifizierungstretmühle noch weitere Perspektiven für diese Handbücher gibt.
Diese Arbeit stellt sich die Frage, ob Qualitätsmanagement-Handbücher tatsächlich als Werbebroschüre und Symbol für gute Qualität stehen, und ob es darüber hinaus noch andere Faktoren gibt, die in Organisationen einen Sinn für Qualitätsmanagement-Handbücher ergeben.
Was ist nun der Sinn dieser Qualitätsmanagement-Handbücher und was der Unsinn. Was bleibt darüber hinaus noch zu sagen? Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, auf diese und ähnliche Fragen Antworten zu geben und lädt Sie, geehrter Leser ein, sich mit auf eine sehr dokumentationslastige Entdeckungsreise zu begeben.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.