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Verhungerte Pferde, Hunde und Katzen in vermüllten Wohnungen und Masthähnchen, die schon lange vor der Schlachtung nicht mehr laufen können - Tierschutzfälle erregen bei den Rezipienten und allgemein in der Bevölkerung schnell große Aufmerksamkeit. Das Mitgefühl mit dem Tier ist groß - und es steigt. Je weniger der Mensch in seinem Alltag mit dem Tier zu tun hat, desto mehr scheint er sich an Tierschutzvergehen zu empören. Viele Medien wissen dies zu nutzen und warten mit dramatischen Bildern und tragischen Schlagzeilen auf. Aber ist dies der Sache wirklich zuträglich? In dieser Arbeit wird…mehr

Produktbeschreibung
Verhungerte Pferde, Hunde und Katzen in vermüllten Wohnungen und Masthähnchen, die schon lange vor der Schlachtung nicht mehr laufen können - Tierschutzfälle erregen bei den Rezipienten und allgemein in der Bevölkerung schnell große Aufmerksamkeit. Das Mitgefühl mit dem Tier ist groß - und es steigt. Je weniger der Mensch in seinem Alltag mit dem Tier zu tun hat, desto mehr scheint er sich an Tierschutzvergehen zu empören.
Viele Medien wissen dies zu nutzen und warten mit dramatischen Bildern und tragischen Schlagzeilen auf. Aber ist dies der Sache wirklich zuträglich?
In dieser Arbeit wird aufgezeigt, wie es um den Tierschutz in Deutschland bestellt ist, wie Medien mit Tierschutzfällen umgehen, welche Dynamik zur medialen Verbreitung führt und was Fachmedien tun können und sollten.
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Autorenporträt
Kirsten Stamer wurde 1986 in Hamburg geboren. Nach einer Lehre zur Pferdewirtin mit Schwerpunkt Zucht und Haltung und einiger Erfahrung in diesem Beruf, beschloss sie, ihr Abitur nachzuholen. Ihr anschließendes Studium in Journalismus und Unternehmenskommunikation schloss die Autorin 2013 in Berlin ab. Bereits während des Studiums sammelte sie Erfahrungen bei der Berliner Zeitung und bei Fachzeitschriften wie der GEO und der St. GEORG. Ihre journalistischen Recherchen in mehreren Tierschutzfällen motivierten sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.