Verhungerte Pferde, Hunde und Katzen in vermüllten Wohnungen und Masthähnchen, die schon lange vor der Schlachtung nicht mehr laufen können - Tierschutzfälle erregen bei den Rezipienten und allgemein in der Bevölkerung schnell große Aufmerksamkeit. Das Mitgefühl mit dem Tier ist groß - und es steigt. Je weniger der Mensch in seinem Alltag mit dem Tier zu tun hat, desto mehr scheint er sich an Tierschutzvergehen zu empören.
Viele Medien wissen dies zu nutzen und warten mit dramatischen Bildern und tragischen Schlagzeilen auf. Aber ist dies der Sache wirklich zuträglich?
In dieser Arbeit wird aufgezeigt, wie es um den Tierschutz in Deutschland bestellt ist, wie Medien mit Tierschutzfällen umgehen, welche Dynamik zur medialen Verbreitung führt und was Fachmedien tun können und sollten.
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Viele Medien wissen dies zu nutzen und warten mit dramatischen Bildern und tragischen Schlagzeilen auf. Aber ist dies der Sache wirklich zuträglich?
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