Der Klinikclown Pampel hat sieben Jahre lang Kinder und Jugendliche im Krankenhaus besucht. Dabei entstanden Geschichten zum Vor- und Selberlesen die einerseits berühren und unterhalten, andererseits Einblicke in die Wirkung der Arbeit der Klinikclowns geben.
Die Clowns gehen in die Zimmer, ohne einen vorgefassten Plan zu verfolgen. Die Reaktion oder Impulse der Kinder, Eltern, Angehörigen oder des Klinikpersonals sind Inspiration. Die Clowns improvisieren. Sie fabulieren und übertreiben. Sie spielen fantasievolle Geschichten, zaubern, malen, modellieren mit Luftballons, singen und tanzen, erzählen und machen Quatsch.
Anmerkungen zu den Geschichten am Ende des Buches gewähren einen tieferen Blick hinter die Kulissen.
Neben den Geschichten gibt es ein paar von Pampels Gedichten, einige Lieblingswitze, die Pampel im Krankenhaus von den Patienten gesammelt hat, sowie kleine Spielchen, Bilder und Pampels Kochstudio.
Die Clowns gehen in die Zimmer, ohne einen vorgefassten Plan zu verfolgen. Die Reaktion oder Impulse der Kinder, Eltern, Angehörigen oder des Klinikpersonals sind Inspiration. Die Clowns improvisieren. Sie fabulieren und übertreiben. Sie spielen fantasievolle Geschichten, zaubern, malen, modellieren mit Luftballons, singen und tanzen, erzählen und machen Quatsch.
Anmerkungen zu den Geschichten am Ende des Buches gewähren einen tieferen Blick hinter die Kulissen.
Neben den Geschichten gibt es ein paar von Pampels Gedichten, einige Lieblingswitze, die Pampel im Krankenhaus von den Patienten gesammelt hat, sowie kleine Spielchen, Bilder und Pampels Kochstudio.