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Diese Studie untersucht das aktuelle klinische Verständnis der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Jugendlichen spanischer Abstammung und wie sowohl psychopharmakologische als auch neurologische Elemente Teil der multidisziplinären Bemühungen zur Diagnose und Behandlung dieser neurologischen Entwicklungsstörung sind. Die derzeitige Uneinigkeit unter klinischen Fachkräften hinsichtlich der Verwendung von Psychostimulanzien zur Behandlung dieser Bevölkerungsgruppen prägt die Diagnose und Behandlung dieser Störung weltweit. Klinische Fehldiagnosen und pharmakologische Überdosierungen werden anhand selektiv gesammelter Datenanalysen von akademischen und professionellen Gemeinschaften aus den letzten 10 Jahren wissenschaftlicher Forschung ausgewertet. In dieser Studie wird die vorhandene praxis- und empirisch basierte Literatur zu ADHS aus der Perspektive der klinischen Psychologie kritisch untersucht und überprüft, um festzustellen, (a) was derzeit über die Diagnose und Behandlung von ADHS bei Kindern und Jugendlichen bekannt ist, (b) ob das aktuelle klinische Wissen über ADHS die neuesten neurologischen und psychopharmakologischen Fortschritte berücksichtigt und (c) ob klinische Interventionen bei ADHS wirksam und sicher sind und das Wohlbefinden der Patienten verbessern.