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"Neulich ist mir eine witzige Karte in die Finger gefallen. Oh, habe ich gedacht, das ist genau die richtige Karte für meinen Schatz. Die kriegt er zum Geburtstag. Ich habe mich schon im Vorfeld kringelig gelacht und mir seinen Heiterkeitsausbruch vorgestellt. Die Karte heißt: Dinge, die Männer niemals sagen würden. Und an erster Stelle steht: Ich habe mich verfahren. Wir sollten anhalten und nach dem Weg fragen."Wenig hat sich geändert: Wenn ER sich verfährt, ist SIE schuld daran. SEIN Revier ist immer noch der Baumarkt, während SIE für den Platz der Schuhcreme zuständig ist. Und Socken…mehr

Produktbeschreibung
"Neulich ist mir eine witzige Karte in die Finger gefallen. Oh, habe ich gedacht, das ist genau die richtige Karte für meinen Schatz. Die kriegt er zum Geburtstag. Ich habe mich schon im Vorfeld kringelig gelacht und mir seinen Heiterkeitsausbruch vorgestellt. Die Karte heißt: Dinge, die Männer niemals sagen würden. Und an erster Stelle steht: Ich habe mich verfahren. Wir sollten anhalten und nach dem Weg fragen."Wenig hat sich geändert: Wenn ER sich verfährt, ist SIE schuld daran. SEIN Revier ist immer noch der Baumarkt, während SIE für den Platz der Schuhcreme zuständig ist. Und Socken tauchen auch immer noch einzeln auf ...Aber es gibt auch neue Fronten: Man wird älter, bekommt "Strahlen im Gesicht" und ein Klassentreffen kann schon mal zu einer Konkurrenz der Krankengeschichten ausarten.Mit hellwachem Blick nimmt Bernadette Heim ihre Umgebung wahr und beschreibt Alltagssituationen kritisch, aber auch mit viel Humor und Selbstironie - Lesevergnügen pur!
Autorenporträt
Bernadette Heim, Jg. 1958, gebürtige Bingerin, arbeitet als Journalistin. Seit 1994 erscheinen ihre Kolumnen regelmäßig im Binger Wochenblatt. Ihre Bücher ("Die Socke im Bermudadreieck" (vergriffen), "Die Socke bringt es an den Tag", "Der Essigmutter-Anschlag", "Socken, die von Herzen kommen", "Und täglich grüßt der Weihnachtsmann") sind alle im Leinpfad Verlag, Ingelheim, erschienen.Weitere Veröffentlichungen in verschiedenen Anthologien. 2002 erhielt sie den Kunstförderpreis der Stadt Bingen.