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Flaschs umfassende Darstellung der mittelalterlichen Philosophie ist, wie bei ihrem ersten Erscheinen prophezeit, zu einem "Standardwerk" geworden. "Es bekundet souveräne Quellenkenntnis, ist verständlich abgefasst und sehr anregend" ( Deutsche Zeitschrift für Philosophie ). Jetzt hat der Autor sein Werk einer gründlichen Revision unterzogen und besonders im 12. und 13. Jahrhundert ganze Teile neu geschrieben. Diese um weit über 100 Seiten erweiterte 2. Auflage reflektiert den neuesten Forschungsstand. "Wer eine klare und fundierte Gesamtdarstellung sucht, eine textnahe und gegenwartsbezogene…mehr

Produktbeschreibung
Flaschs umfassende Darstellung der mittelalterlichen Philosophie ist, wie bei ihrem ersten Erscheinen prophezeit, zu einem "Standardwerk" geworden. "Es bekundet souveräne Quellenkenntnis, ist verständlich abgefasst und sehr anregend" (Deutsche Zeitschrift für Philosophie). Jetzt hat der Autor sein Werk einer gründlichen Revision unterzogen und besonders im 12. und 13. Jahrhundert ganze Teile neu geschrieben. Diese um weit über 100 Seiten erweiterte 2. Auflage reflektiert den neuesten Forschungsstand. "Wer eine klare und fundierte Gesamtdarstellung sucht, eine textnahe und gegenwartsbezogene Information über das mittelalterliche Denken und wer die nachdenkliche Neubewertung eines Zeitalters und des Ursprungs der Moderne diskutieren will, der greife nach dem Buch von Flasch." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Flaschs umfassende Darstellung der mittelalterlichen Philosophie ist, wie bei ihrem ersten Erscheinen prophezeit, zu einem "Standardwerk" geworden. "Es bekundet souveräne Quellenkenntnis, ist verständlich abgefasst und sehr anregend" (Deutsche Zeitschrift für Philosophie). Jetzt hat der Autor sein Werk einer gründlichen Revision unterzogen und besonders im 12. und 13. Jahrhundert ganze Teile neu geschrieben. Diese um weit über 100 Seiten erweiterte 2. Auflage reflektiert den neuesten Forschungsstand. "Wer eine klare und fundierte Gesamtdarstellung sucht, eine textnahe und gegenwartsbezogene Information über das mittelalterliche Denken und wer die nachdenkliche Neubewertung eines Zeitalters und des Ursprungs der Moderne diskutieren will, der greife nach dem Buch von Flasch." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Autorenporträt
Kurt Flasch, geboren 1930 in Mainz, studierte Philosophie, Geschichte, Gräzistik und Germanistik in Bonn und Frankfurt, wo er 1956 promovierte und 1969 habilitierte. Von 1970 bis 1995 war er Ordinarius für Philosophie im Philosophischen Institut der Ruhr-Universität Bochum. Darüber hinaus hielt er zahlreiche Gastvorlesungen, u.a. an der Sorbonne in Paris. Kurt Flasch verfasste zahlreiche Publikationen und wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, u.a. dem "Sigmund-Freud-Preis" für wissenschaftliche Prosa (2000) der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, dem "Hannah- Arendt-Preis" (2009) und dem "Joseph-Breitbach-Preis" (2012).
Rezensionen
Kurt Flaschs Philosophiegeschichte des Mittelalters ist mehr als nur die Wiedergabe vergangener Diskurse. Sein Überblickswerk erläutert "das philosophische Denken" von der Spätantike bis in die Renaissance in einer sehr lebendigen und gegenwartsbezogenen Weise. Flasch argumentiert textnah und ist bemüht, die Lebens- und Kulturwelt der Vergangenheit in seine Darstellung einzubeziehen. Dadurch gewinnt die Abhandlung an Tiefenschärfe: Die großen Denker vom 4. bis zum 16. Jahrhundert werden im Zusammenhang der ideen-, politik-, wirtschafts- und sozialgeschichtlichen Strömungen ihrer Zeit erst richtig sichtbar. Die jetzt vorliegende Neufassung wurde nach aktuellstem Stand überarbeitet und erweitert und bereitet großes Lesevergnügen. Badische Neueste Nachrichten

So ist der Band eine Fundgrube an detaillierter Information wie an übergreifender Interpretation, bietet weit über das hinaus, was der Titel vermutlich lässt, eine historisch eingebundene Geistesgeschichte großen Formats - und ist zudem noch eminent lesbar geschrieben. Es verführt zum Stöbern, auch und gerade dann, wenn man eigentlich kein Mittelalterexperte ist. Zeitschrift für Politikwissenschaft