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Auf Wunsch ihres Ehemannes Johannes befindet sich Jana in einem Tattoo-Studio, um sich ein Motiv in Form eines aufsteigenden Phönix vor einem brennenden Herzen stechen zu lassen.Gegenüber der Tätowiererin Jackie erwähnt sie, eher unfreiwillig, dass dieses Tattoo aufgrund eines Spieles entstehen wird. Als Jackie sich nach diesem Hintergrund erkundigt, berichtet Jana die gesamte Vorgeschichte, vom Kennenlernen, über die Hochzeit und die gemeinsamen Kinder. Dann folgte eine negative Entwicklung, ein Seitensprung von Johannes, welcher zu einem Verlust des gegenseitigen Vertrauens führte. Aber…mehr

Produktbeschreibung
Auf Wunsch ihres Ehemannes Johannes befindet sich Jana in einem Tattoo-Studio, um sich ein Motiv in Form eines aufsteigenden Phönix vor einem brennenden Herzen stechen zu lassen.Gegenüber der Tätowiererin Jackie erwähnt sie, eher unfreiwillig, dass dieses Tattoo aufgrund eines Spieles entstehen wird. Als Jackie sich nach diesem Hintergrund erkundigt, berichtet Jana die gesamte Vorgeschichte, vom Kennenlernen, über die Hochzeit und die gemeinsamen Kinder. Dann folgte eine negative Entwicklung, ein Seitensprung von Johannes, welcher zu einem Verlust des gegenseitigen Vertrauens führte. Aber dennoch wollten weder Jana noch Johannes die Ehe beenden.Nach Jahren der gemeinsamen Experimente startet Jana schließlich einen neuen Versuch. Sie schlägt Johannes ein Spiel vor, welches das verlorene Vertrauen und die Leidenschaft in die Ehe zurückbringen soll.
Autorenporträt
Andy Lyebhart verbrachte seine Kindheit, Schulzeit und die Zeit der Berufsausbildung zum Verkäufer und Einzelhandelskaufmann in Guben, Brandenburg. Nachdem es dort jedoch nie mit einer beruflichen Karriere geklappt hatte, und er mehrere Jahre arbeitssuchend war, führten ihn seine Bemühungen Arbeit zu finden eines Tages nach Thüringen. Schon in seiner Kindheit las der Wahl-Thüringer gerne und oft - hauptsächlich humoristische Texte, Science-Fiction und Fantasy-Stories. Das hat sich bisher auch nicht geändert. Damals begann er auch eigene Gedichte und Geschichten verschiedenster Genres zu verfassen, welche jedoch unausgereift waren (oft handelte es sich um Kurzgeschichten, welche eher als FanFiction zählten) und meist unfertig blieben. Seine liebgewonnene Arbeit schließlich half Andy dabei auf neue Ideen zu kommen. Seiner Fantasie während der Beschäftigung freien Lauf zu lassen war anfangs eher ein willkommener Zeitvertreib, aber schließlich begann er wieder mit dem Schreiben.