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Feuilleton und Politik sind auf den ersten Blick zwei Begriffe, die im Gegensatz zueinander stehen. Wer politisch argumentiert, wird sich nach vorherrschendem Verständnis nicht feuilletonistischer Sprachmuster bedienen. Auch für die österreichischen Feuilletonisten der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war das Programm, politisches Tagesgeschehen mit literarischen Mitteln zu kommentieren, ein erklärungsnotwendiges Verfahren. Untersucht wird die feuilletonistische Strategie des österreichischen Journalisten und Schriftstellers Ferdinand Kürnberger vor dem Hintergrund des deutschen Liberalismus in Österreich.…mehr

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Produktbeschreibung
Feuilleton und Politik sind auf den ersten Blick zwei Begriffe, die im Gegensatz zueinander stehen. Wer politisch argumentiert, wird sich nach vorherrschendem Verständnis nicht feuilletonistischer Sprachmuster bedienen. Auch für die österreichischen Feuilletonisten der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war das Programm, politisches Tagesgeschehen mit literarischen Mitteln zu kommentieren, ein erklärungsnotwendiges Verfahren. Untersucht wird die feuilletonistische Strategie des österreichischen Journalisten und Schriftstellers Ferdinand Kürnberger vor dem Hintergrund des deutschen Liberalismus in Österreich.
Rezensionen
"Das Buch ist eines der wenigen seiner Natur, die unter anderem die Bedeutung von Literatur und Kritik für eines der diesen Disziplinen benachbarten Gebiete aufzeigen, weshalb es außer seinem behandelten Spezialthema auch Wegweiser zu ähnlich marginalen Forschungsfeldern beinhaltet." (H.W. Panthel, Modern Austrian Literature)