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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Universität Potsdam (Dozentur für Internationale und vergleichende Politik), Veranstaltung: Autoritäre Regime im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Osterweiterung der Europäischen Union ist ein Staat zum Nachbarn geworden, der vorher viel ferner schien und bisher höchsten als Transitland für russische Gaslieferungen bekannt war: die Republik Belarus. Während in einigen Nachfolgestaaten der Sowjetunion demokratische Systeme etabliert wurden, entwickelte sich das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Universität Potsdam (Dozentur für Internationale und vergleichende Politik), Veranstaltung: Autoritäre Regime im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Osterweiterung der Europäischen Union ist ein Staat zum Nachbarn geworden, der vorher viel ferner schien und bisher höchsten als Transitland für russische Gaslieferungen bekannt war: die Republik Belarus. Während in einigen Nachfolgestaaten der Sowjetunion demokratische Systeme etabliert wurden, entwickelte sich das im deutschsprachigen Raum oft noch als "Weißrussland" bezeichnete Land in eine andere Richtung. Belarus unter dem seit 1994 regierenden Präsidenten Lukaschenko wird in Presse und Literatur oft als "letzte Diktatur Europas" bezeichnet und so soll in dieser Hausarbeit untersucht werden, ob sich das politische System der Republik Belarus als autoritär einordnen lässt. Dazu wird zunächst ein grober Überblick über die theoretische Debatte um die Einordnung bzw. Typologisierung politischer Systeme gegeben. Neben der Vorstellung verschiedener Konzepte der Transformationsforschung wird besonders auf das Autoritarismus-Konzept von Juan Linz eingegangen. Abschließend erfolgt eine Einordnung des politischen Systems von Belarus nach Linz und ergänzend die Einordnung nach anderen Konzepten.